Berlin (dts) - Der Chef der Jungen Gruppe in der Unionsfraktion, Marco Wanderwitz, hat vor dem Hintergrund steigender Gesundheitskosten einen höheren finanziellen Beitrag von Übergewichtigen ins Spiel gebracht. Wanderwitz sagte der "Bild-Zeitung" (Donnerstagausgabe): "Es muss die Frage erlaubt sein, ...

Kommentare

(7) Big_Frog · 22. Juli 2010
Das kommt doch in jedem Sommertheater wieder hoch, der Blödsinn scheitert doch schon am Grundgesetz; da will sich bloß mal wieder Einer wichtig machen-übrigens ich bin eher untergewichtig.
(6) k395962 · 22. Juli 2010
Der Name des Typen ist Programm!
(5) HelmutPohl · 22. Juli 2010
Vielleicht sollten Übergewichtige Körperschaftssteuer zahlen.....
(4) commerz · 22. Juli 2010
@vaultboy - nein, es wäre dann die zweite Gruppe. Die "Tür" ist offen.
(3) ventures · 22. Juli 2010
1. wo beginnt Übergewicht? 2. von übergewichtigen Politikern, insbesondere wenn sie in irgendeinem gesundheitspolitischem AK stecken, sollte man den 5fachen Beitrag verlangen, schliesslich sind die ja auch Vorbild. 3. Übergewichtige Politiker dürfen nicht Ministerpräsident oder Parteivorsitzende werden bzw. müssen abtreten (z.B. Seehofer, Gabriel)
(2) vaultboy · 22. Juli 2010
Erst sind es die Dicken, dann die Burger-King esser, dann sind es die die nicht zu jeder Vorsorge gehen. Es findet sich genug um alle mehr zu belasten.
(1) k366903 · 22. Juli 2010
Man sollte vielleicht mal in Erwägung ziehen, Menschen die geistigen Müll in Menschheit posaunen zu besteuern! Dann wären die die verantwortlich sind für diesen hier Artikel hier etwas vorsichtiger.
 
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