Seesen (dpa) - Ein langjähriger CDU-Ratsherr im niedersächsischen Seesen ist über eine judenfeindliche Äußerung im Internet gestürzt. Der 62-Jährige habe sein Mandat niedergelegt und sei aus der Partei ausgetreten, sagte der CDU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Rudolf Götz. Der ...

Kommentare

(20) Warlord2000 · 25. Juli 2014
<link> und so kann man es weiterführen, meines erachten ist es so das der Israelische Stadt nicht nur die Verbrechen der Siedler und Soladten deckt sondern sie Anordnet. und das die Politik des Tadt Isrels Völkerrechtswiedrig ist und nach Definition der USA ein Schurken Stadt ist aber die Lobby in den USA ist zu groß so das sie alles durchgehen lassen und die UN Klagt auch nicht an wegen dem Veto der USA
(19) Warlord2000 · 25. Juli 2014
@18 da gebe ich dir recht nur wer definiert es was Antisimitische ist ? da weis man woher es kommt, @16 Kritik an Israel wird sofort als Antisimitsche bezeichnet da sie es festlegen was Antisimitisch ist. Der Israelische stadt ist meines erachtens ein Terrorstadt aus den Grunden Siedlungspolitik, verhalten gegenüber den Palastinenser <link>
(18) k13465 · 24. Juli 2014
Wenn irgendjemand sagt Deutsche sind scheisse, wird da auch so ein Hype veranstaltet? Finde ich zwar nicht gut das der CDu Heini sowas sagt. aber deshalb so ein Theater?
(17) k74258 · 24. Juli 2014
@16 es kommt drauf an auf welche Weise man es äußert. Alle Juden über einen kamm zu scheren ist immer keine gute Äußerung. Wenn man Kritik äußert, muss man 1. immer objektiv bleiben in einer Sache und 2. nie jemanden aufgrund seiner Religion oder was auch immer ablehnen bzw. dessen Existenz in Frage stellen. Dieser Provinzpolitiker ist zu recht zurückgetreten. Eine solche Äußerung geht gar nicht.
(16) Perlini · 24. Juli 2014
@11 Blenden wir Moral und Wertvorstellungen bei Meinungsäußerung aus. Dann ist auch Antisemitismus, Rassismus usw. in Ordnung.
(15) tastenkoenig · 24. Juli 2014
@14: Du schweifst ab. Was hat "Juden sind scheiße" mit Fakten zu tun?
(14) k74258 · 24. Juli 2014
@13 Fakten die einen gewissen Kulturkreis eingrenzen und zu dem Ergebnis kommen, dass dieser Kulturkreis im Durchschnitt ein niedrigeres Bildungsniveau hat, als der übrigen Bevölkerungsteil. Diese Eingrenzung wird in der öffentlichen Polemik als moralisch verwerflich angesehen, auch wenn die Fakten dies belegen, darf man gewisse Themen in der Öffentlichkeit nicht frei äußern. Denn die Motive werden als bald in Frage gestellt und es geht gar nicht mehr um die Sache.
(13) tastenkoenig · 24. Juli 2014
@11: Was hat "Juden sind scheiße" mit Fakten zu tun? Abgesehen davon waren Sarrazins Fakten bei weitem nicht alle korrekt.
(12) k293295 · 24. Juli 2014
Leute, macht doch bitte nicht soviel Wind um dieses kleine Licht! Der Typ hat noch nie in seinem Leben soviel Presse und Aufmerksamkeit bekommen wie jetzt durch diesen einen völlig dumen und unnötigen Spruch. Das gibt allen Spinnern dieses Landes ein furchtbares Beispiel, denn wenn sie nicht spinnen, interessiert sich einfach niemand für sie - darin werden sie jetzt bestätigt.
(11) k74258 · 24. Juli 2014
@10 die moralische Meinungsäußerung. Es darf aber eben nicht so weit gehen, dass man über Fakten nicht anspricht, um moralisch niemanden zu beleidigen. Im Fall Sarrazin hat man das sehr deutlich gesehen. Die Fakten die alle bekannt sind, wurden als unmoralisch empfunden, obwohl sie in der Sache korrekt waren. Jeder der in einer politischen Verantwortung ist, darf "Juden sind scheiße" denken aber nicht öffentlich sagen. Das wird als Beleidigung empfunden und ist das politische Ende.
(10) tastenkoenig · 24. Juli 2014
@9: Die Meinungsfreiheit hört dort auf, wo andere beleidigt werden.
(9) k74258 · 24. Juli 2014
@7 @8 als Politiker in Verantwortung ist öffentlich diese Haltung nicht vertretbar, da stimme ich dir zu. Es ist moralisch in der Öffentlichkeit nicht erwünscht so eine Haltung zu äußern. Man sollte keine Religionsgemeinschaft verletzen oder beleidigen. Aus objektiver Betrachtung heraus, also ohne ein moralisch beeinflussender Unterton darf jeder eine Meinung haben und diese auch frei äußern. Ich hätte so eine Aussage nicht gemacht. Weder als wertend gegenüber Juden als auch über Muslime.
(8) tastenkoenig · 24. Juli 2014
@6: Der Punkt ist, dass jeweils eine ganze Religionsgemeinschaft über einen Kamm geschoren wird, als ob eben jene Zugehörigkeit zu dieser Religionsgemeinschaft ursächlich oder ausschlaggebend für ein bestimmtes Verhalten wäre.
(7) tinespr · 24. Juli 2014
@6: In meinen Augen ist dein Äußerungsbeispiel gegen Muslime in gleicherweise abzuweisen. Auch das geht nicht. In Deutschland gehören Muslime ebenso zu unserer Bevölkerung wie Personen aus anderen Glaubensrichtungen. Ein Politiker sollte solche persönlichen Vorurteile nicht haben. Er steht stellvertretend für alle, die ihn gewählt haben. Wenn Privatpersonen solche Äußerungen machen, finde ich das auch abstoßend, aber für Politiker ist das ein No-go.
(6) k74258 · 24. Juli 2014
@4 @5 Ich halte diese Äußerung auch nicht gerade für besonders glücklich gewählt. Gerade als Politik-Funktionär ist es ratsam seine Wortwahl in dieser Hinsicht zu mäßigen. Eine Meinung ist eine Meinung. Ich hätte schon gerne gewusst, was dieser Politiker damit gemeint hat und wieso er eine solche Haltung hat. Wenn ich sagen würde (konjunktiv) "Ich mag keine Muslime" dann wird das sicher nicht als Beleidigung angesehen. Das ist eine Meinung aber kein grundsätzlicher Rassismus.
(5) tastenkoenig · 24. Juli 2014
@3: Jetzt bin ich aber mal gespannt, wie Du aus der Äußerung "Juden sind scheiße" eine Israelkritik bastelst. Wenn das kein Antisemitismus ist, dann weiß ich nicht.
(4) tinespr · 24. Juli 2014
@3: Angesichts des deutschen Holocaust steht diese Äußerung einem deutschen Politiker einfach nicht zu. Ganz zu schweigen vom Niveau einer solchen Bemerkung. Politiker gelten immer noch als Persönlichkeiten, die die BRD und ihre Bevölkerung nach außen repräsentieren. Ich persönlich möchte nicht auf diese Weise repräsentiert werden.
(3) k74258 · 24. Juli 2014
Die Meinungsäußerung "Juden sind scheiße" reicht in Deutschland aus, um aus der CDU ausgeschlossen zu werden? Wenn er die Existenz der Juden negiert hätte, dann wär das Antisemitismus. Man muss aufpassen, dass man nicht alles was man an Israel kritisiert als Antisemitismus bezeichnet.
(2) picard95 · 24. Juli 2014
Wie blöd kann man als (Ex-)Politiker sein?
(1) tinespr · 24. Juli 2014
Der Rücktritt ist mehr als gerechtfertigt!
 
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