Berlin (dts) - Der CDU-Haushaltspolitiker Georg Schirmbeck hat einen europäischen Länderfinanzausgleich gefordert. Ähnlich wie in Deutschland die reichen Länder die ärmeren unterstützten, müsse man auch in Europa einen Finanz-Ausgleich zwischen dem leistungsstarken Norden und dem strukturschwachen ...

Kommentare

(5) k246190 · 12. Juli 2011
was die hinterhof-politiker, die keiner kennt, so fordern, ist die lächerlichkeit selbst.den meisten politikern fehlt was grundsätzliches, nämlich sachkunde,wirtschaftskunde und erst recht volks- und finanzwirtschaft.so mancher schalterbänker würde diese nieten dreimal über den tisch ziehen,dass ihnen hören und sehen vergeht und sie noch ärmer dastehen wie ein h 4 empfänger.auch euer schäuble hat von finanzen so wenig ahnung,wie das pferd vom grunzen eines schweines.also weg mit den nieten.
(4) BranVan · 12. Juli 2011
So einen Finanzausgleich gitb es meines Wissens nicht mal in den USA. Korrigiert mich. Jedenfalls halte ich so eine Idee für nicht durchsetzbar. Solidarität ja aber bitte nicht so.
(3) Wikinger_de · 12. Juli 2011
@1 Tolles Wortspiel und > viel Wahrheit. Supi :-)
(2) k421583 · 12. Juli 2011
Hat der CDU-Haushaltspolitiker Georg Schirmbeck schon einmal den "Lissaboner Vertrag" gelesen, wo er sicherlich die Hand für die Zustimmung erhoben hat vor ca 36 Monaten. Dort steht deutlich, Betonung "deutlich" drinne, das kein Staat für die Schulden eines anderen Landes aufzukommen darf. Zum Thema "Länderfinanzausgleich", den gibt es doch schon lange, indem die EU Geld verteilt von Reich nach Arm - Hauptprofiteur war GRIECHENLAND
(1) Growl · 12. Juli 2011
"Schirm"-Beck, der Name passt ja prima... :-/
 
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