CDU-Politiker für Tech-Abgabe zur Renten-Stabilisierung

@12 "Der Gesamtbetrag des Bundeszuschusses beläuft sich für das Jahr 2016 auf 64,5 Mrd. €." "Insgesamt ergeben sich nach der aktuellen Abschätzung für 2016 versicherungsfremde Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung in Höhe von 113,0 Mrd. €." <link> - Die Vermögensverteilung zeigt im übrigen an, wer von dem überdruchscnittlich profitiert, was von allen erwirtschaftet wird

@11 Die Vermögensverteilung zeigt überhaupt nicht an, wohin der Staat Geld umverteilt. <link> Hier kannst du bereits sehen, dass selbstverständlich Geld von Oben nach Unten verteilt wird. Dass die Steuerzuschüsse unzureichend sind, darfst du gerne mal belegen und dass Unternehmen auf ihre Gewinne ebenfalls Steuern zahlen, mit denen Infrastruktur bezahlt wird, hast du wohl vergessen.

@8 Man belastet die Sozialsysteme mit versicherungsfremden Leistungen um sie dann mit Steuerzuschüssen unzureichend zu bezuschussen. Dann werden von interessierter Seite die Zuschüsse kritisiert und stellt das ganze Sozialsystem deshalb infrage. Alle Steuerzahler bezahlen die komplette Infrastruktur, damit Untenehmen überhaupt was unternehmen können. Ein Blick auf dei Entwicklung der VErmögesnverteilung im Land zeigt, wohin umverteilt wurde. Es ist mehr als eindeutig und gehört sofort geändert

mal ne allgemeine Frage zum Inhalt: Wenn Roboter in die Rentenkasse einzahlen sollen, bekommen die dann nach der aktiven Arbeitszeit auch wieder was raus?

Radtke möchte also sicherstellen, dass es sich auch nicht mehr lohnt eine hochautomatisierte Fertigung in Deutschland zu betreiben, wo sich eine personalintensive Fertigung schon nicht mehr lohnt. Gleichzeitig scheint er das schon lange sanierungsbedürftige Rentensystem weiter reiten zu wollen anstatt es mal zu überarbeiten.

@7 Versicherungsfremde Leistungen werden über steuerliche Zuschüsse finanziert. Die Beitragsbemessungsgrenze hat einen Sinn denn sie deckelt eben nicht nur die Einzahlung sondern auch die Auszahlung. Das gesamte System verteilt im großen Stil Geld nach unten um, die Oben schaffen es nur trotz und nicht wegen dem System nach Oben.

@5 Nein, kann ich leider nicht beantworten. Aber zu den Sozialabgaben gibt es viel zu fragen. warum gibt es eine Beitragsbemessungsgrenze, warum werden versicherungsfremde Leistungen wie die Übernahme aller Ostrentner oder die Mütterrente nur den Beitragszahlern staat allen Steuerzahlern aufbürdet? Das gesamt System ist so angelegt oder hat sich im Laufe der Zeit so entwickelt, dass es vor allem den oberen 10 % nutzt und alle amchen immer so weiter wie auch jetzt die Ampel.

Eine Besteuerung nach Gewinn finde ich auch gerechter und einfacher, aber da müsste man schon noch dicke Gewinn Schlupflöcher stopfen. Sonst sind halt plötzlich die Ausgaben für Geschäftsessen oder Werbemaßnahmen stark gestiegen...

Wann hatte die LINKE doch gleich gefordert, dass Arbeitgeber/Unternehmen nach ihrem Gewinn statt nach der Lohnsumme in die Sozialkassen einzahlen sollen? Ist das schon 20 Jahre her? @4 : Kannst Du mir das sagen? Ich glaub, Du bist in Sachen LINKE bewanderter als ich.

Die Maschinensteuer wurde schon vor Jahrzehnten diskutiert und hätte auch schon damals kommen sollen genau wie Vermögens- und höhere Erbschaftssteuer. Aber auch dieses Mal wird die Diskussion wieder ins Leere laufen, was aber mit Sicherheit weiter geht, ist die Manipualtion der Politiker an der Rentenkasse und ebenfalls der Sozialbbau durch die FDP. Auch am Ende der Ampel-Periode werden die Reichen wieder reicher und die Armen wieder ärmer sein,

Kaum sind sie aus der Regierung raus, entwickeln sie auf einmal Fantasie …

Das hätte die CDU schon jahrelang umsetzen können.

Das gleich soll dann auch für Beamte und Politiker gültigkeit haben!