Berlin (dpa) - Eine Online-Abstimmung der CDU über das ab 2035 geltende Verbot für neue Autos mit Verbrennungsmotoren ist nach Darstellung von Generalsekretär Carsten Linnemann «mit krimineller Energie» manipuliert worden. «Jegliche Manipulation von Abstimmungen ist in einem Wahlkampf nicht ...

Kommentare

(5) Sonnenwende · 26. Mai um 09:30
@3 Tatsächlich tut es das: Es ist exakt die gleiche Umfrageform wie bei CDSU, mit einem Unterschied: sie ist in einem relativ neutralen Artikel über die CDSU eingebettet, während die Umfrage der CDSU auf deren Homepages eingebettet war in Manipulationen, direkt über den Fragen stand: "Wohlstand und Arbeitsplätze in Deutschland sichern für unsere Automobilindustrie durch Rücknahme des Verbrenner-Aus", um nur ein Beispiel zu nennen. Im Vergleich dazu ist die T-Online Umfrage hoch seriös.
(4) Pontius · 26. Mai um 09:04
@3 Keine Sorge, BILD hat sogar zwei Umfragen parallel dazu laufen - und in beiden sind die Befürwörter des Verbotes führend. t-online hier einen Vorwurf zu konstruieren, dass sie aus dem inadäquaten Verhalten der CDU und der zugehörigen Marketing-Firma noch "Kapital" schlagen.
(3) hans7812 · 26. Mai um 08:51
T-Online? Das sagt eigentlich schon alles
(2) Sonnenwende · 25. Mai um 19:58
Dem kann man nur mit einer weiteren Abstimmung begegnen. T-Online hat das getan. Bei mittlerweile mehr als 60.000 Teilnehmern zeigt dieser Abstimmung ein ähnliches Ergebnis wie das angeblich manipulierte bei der CDU Umfrage: 75,7 % sind für eine Beibehaltung des Verbrenner – Aus, rund 24,3 % dagegen. <link>
(1) Futzi99 · 25. Mai um 13:02
Erst eine Umfrage starten und dann von Manipulation reden, wenn einem das Endergebnis nicht gefällt. Typisch CDU.
 
Suchbegriff