Berlin (dts) - CDU-Generalsekretär Peter Tauber hat sich gegen eine Freigabe der aktiven Sterbehilfe ausgesprochen. "Das ist ein Schritt, den ich nicht gehen möchte", sagte Tauber der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Freitagausgabe). Auch wenn für einen schwerkranken Menschen der Tod eine ...

Kommentare

(4) slowhand · 17. Januar 2014
@1 @2 Mit diesen kranken Menschen kann man doch aber noch richtig Geld verdienen, also habt doch bitte dafür Verständnis das er dagegen ist. Auch ich kann die Sterbehilfe nicht unseren historischen Erfahrungen assoziieren. Da wird wieder etwas hineininterpretiert was garnicht da ist.
(3) Stiltskin · 17. Januar 2014
Prinzipiell möchte ich auch entscheiden, wann es so weit ist, dem Leben ein Ende zu setzen. Ich verstehe aber auch Bedenken. Selbst wenn aktive Sterbehilfe durchaus positiv zu bewerten ist, sehe ich die Gefahr des Mißbrauchs. Mit schwerst Erkrankten, die zu Zeiten als sie im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte waren, diesen Wunsch definiert haben, fängt es an. Aber wer garantiert,wer stellt sicher, daß im laufe der Zeit diese Selbstbestimmung nicht immer weiter ausgehöhlt wird?
(2) Folkman · 17. Januar 2014
@1: Völlig richtig, zumal es nebenher erheblich Kosten sparen würde. Bei Konservativen kann man damit jedoch einfach nicht anklopfen, deren Denken naturgemäß "rückwärts immer, vorwärts nimmer" dominiert...
(1) k317732 · 17. Januar 2014
Wenn ich so schwer krank bin, dass ich nicht mehr leben möchte, weil ich die Schmerzen nicht mehr ertragen kann und will, ist es meine Entscheidung, wenn ich sterben möchte; nicht die des Staates. Der Vergleich mit der damaligen Vernichtung der jüdischen Menschen hinkt dabei gewaltig. Tiere haben es besser.........
 
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