Berlin (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihre CDU streben nach jahrelanger Ablehnung feste Lohnuntergrenzen von mindestens 6,90 Euro pro Stunde in Deutschland an. Die Partei will aber keinen vom Staat verordneten, bundesweiten gesetzlichen Mindestlohn. «Wir wollen eine durch die Tarifpartner ...

Kommentare

(10) Wasweissdennich · 30. Oktober 2011
wir brauchen einen Mindestlohn, ob es nun 6,90 oder 8 Euro ist ist beinahe egal, wichtig ist nur, dass <5-6 Euro/h nichtmehr durch Steuergelder subventioniert werden, 10 Euro Minimum pro h halte ich aber für zuviel für absolute Hilfstätigkeiten
(9) Platon999 · 30. Oktober 2011
Frau Merkel wird bestimmt als Wendekanzlerin in die Geschichte eingehen. Oder alternativ auch als Meck Pomm Wackelpudding. Atomkraft ja - jein - nein! Mindestlohn nein - jein - ja! um nur 2 zu nennen. Was tut man nicht alles um die Wähler bei der Stange zu halten, bzw. sie an die Stange zurück zu holen. Das hat schon was von Prostitution! Mit letzter Kraft versucht sie ihrem konservativen, rechtslastigen Lobbyistenarschkriecherhaufen einen kräftigen Linksruck zu verpassen!
(8) xenmartin1973 · 30. Oktober 2011
gewisse lohngefälle gibts es immer und wird es immer geben aber einen mindestlohn, der netto 100€ über dem harz 4 satz liegt, ist doch wirklich nicht zu viel verlangt. dann fallen die ganzen schön politisch frisierten zahlen weg, jeder bezahlt steuern!!! im falle einer beschäftigung und nicht wie momentan ein paar mio die mit vollzeitbeschäftigung noch zuschüsse beantragen müssen. naja,wer im monat das verdient,wofür jemand am unteren lohnende >1 jahr für arbeiten muss, der versteht das nie...
(7) k396803 · 30. Oktober 2011
@4: Ja, eine Frage hätte ich: Warum musst Du lügen, um Dein Argument zu untermalen? 1104 brutto ergibt sogar bei Steuerklasse 1 ca. 20 % mehr netto als Du angibst.
(6) Die_Mama · 30. Oktober 2011
@5: Und warum können sich zu viele die Dienstleistungen nicht leisten? Richtig, weil sie zuwenig verdienen. Außerdem denke ich nicht das diese Dienstleistungen im Osten um den Betrag der Lohndifferenz billiger sind. Dazu kommt das die Löhne im Osten nicht nur bei den Dienstleistern geringer sind, sondern in allen Branchen. Allerding trifft das auch auf den Norden zu, wo die Tarife auch schlechter sind als im Süden.
(5) k293295 · 30. Oktober 2011
@1: <<Der Mindestlohn dieser Branche liegt bei 6,89 Euro pro Stunde im Osten und bei 7,79 Euro im Westen>> Wo zahlen da alle gleich "viel"? @3: Und du würdest dich wundern, wie unsere Wirtschaft brummt, wenn sich jeder die Produkte/Dienstleistungen des Anderen leisten kann.
(4) quak · 30. Oktober 2011
Es geht doch einzig und allein darum, das wenn man Arbeitet, man auch so entlohnt werden sollte, das davon leben kann. Es kann doch nicht sein, das man 2-3 Jobs macht und trotzdem unterstüzung von der Arge bezieht. Und 6,90 € x 8 x 20 = 1104 € brutto also ca. 7oo € netto im Monat .... noch fragen?
(3) Chris1986 · 30. Oktober 2011
@1 Du würdest dich wundern warum alles so teuer wird wenn jedem Ungelernten 10€ die Stunde bezahlt werden.
(2) galli · 30. Oktober 2011
Und warum gibt es immer noch den Unterschied zwi´sche Ost und West? @1 ja,ist nur Wählerstimmenfang
(1) k418774 · 30. Oktober 2011
Was soll diese Feilscherei? Diese verdammten Politiker haben ja ihre Schäfchen mit mehreren Tausend Euro im Monat sicher, aber Mindeslohn nur nicht zu viel! Ein Skandal ist das! Zehn Euro Mindeststundenlohn sollte es für alle geben, um ein menschenwürdiges Leben zu haben! @3) ich habe nichts von Ungelernten geschrieben-was ich meine gilt für Gesellen usw. Sicher zu viel, aber ich finde es auch krass, dass immer noch nach Ost und West unterschieden wird! Es zahlen alle gleich viel!
 
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