Berlin - Der für Außenpolitik zuständige stellvertretende CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Norbert Röttgen (CDU) hat die Erwartungen an den Ukraine-Gipfel des US-Präsidenten Trump mit dem russischen Präsidenten Putin am Freitag in Alaska gedämpft. Putin habe kein Interesse zu verhandeln, sagte Röttgen ...

Kommentare

(13) Stoer · 15. August um 08:55
@12 : Genau da liegt die zweitgrösste Gefahr,die sich heute in Alaska entwickeln wird... Um genau diese Probleme ,die du angesprochen hast , zu reduzieren,wird er Trump solange Honig ums Maul schmieren,bis Trump anfängt Sanktionen zu reduzieren.Schönstes Beispiel: Luftfahrt: Sanktionen weg heisst für Russland,mehr Passagieraufkommen.Neue Jets bei Boeing oder schnelle Wartung ,um wieder alle FLieger nutzen zu können ( Es sind etliche geparkt,weil nicht einsatzfähig).
(12) Sonnenwende · 15. August um 08:35
(2) Klimaschutzbewegung, Schaffung bzw. Erhaltung von Abhängigkeiten, russische Energiedominanz in Europa (erstmal, natürlich will er Europa langfristig ganz dominieren) u.a.
(11) Sonnenwende · 15. August um 08:31
@10 Naja es gibt taktische Atomwaffen, "kleine" Bomben mit begrenzter Wirkkraft - die Frage ist dann halt, wie der Gegner reagiert, bzw. dessen Verbündete/r. Ich glaube, heute es geht für Putin gar nicht so sehr um die Ukraine, die will er ganz und davon rückt er nicht ab. Ich schrieb vorhin schon, Russland hat außer den A-Bomben nur noch wenig um seine Macht zu halten. Und das wenige schrumpft weiter, je unbedeutender fossile Energieträger werden. Es wird also darum gehen: Eindämmung der (2)
(10) Stoer · 15. August um 08:04
@9 : naja,sieh es mal so ...er drohte ja schon die ganzen Jahre,in denen der Ukraine Krieg läuft,mit der Nuklearwaffe...gewisse Parteien nutzen das ja auch für ihre Popularität.Aber...Putin weiss,das man im Nuklearwaffeneinsatz entweder der erste ist,der umkommt ( als Angegriffener) oder der zweite ( als Angreifer)...man weiss halt nicht,wie er sich seine Zukunft vorstellt.
(9) Sonnenwende · 15. August um 07:58
@5 ,6 Das ist ein Paradoxon, nicht wahr? Putin droht, damit alle Angst haben, aber er würde die A-Bombe nicht einsetzen, weil er diesen Trumpf dann nicht mehr hat (und auch keinen anderen). Also muss man keine Angst haben - oder doch?
(8) hbflusa · 15. August um 07:39
Egal was passieren wird. Es ist ein verdammt heißer Ritt nahe am Abgrund...
(7) Pontius · 14. August um 19:14
@6 Naja man spekuliert schon als Machtdemonstration den Einsatz einer kleinen A-Bombe in der Ukraine oder einem unangekündigtem A- oder H-Bombentest. Allerdings wäre das eine Eskalation, die ihn entweder zu seinen Träumen führen könnte (NATO zerbricht) oder aber ihn weiter als je davon entfernt (u.U. mit dem Exitus der gesamten Welt)
(6) Stoer · 14. August um 19:08
@5 : EInsetzen nein ,denn dann wär alles zu ende...Aber damit drohen ,und er weiss,das alle Angst davor haben...
(5) Pontius · 14. August um 18:52
@3 Die Frage ist: Wird er diese Karte ziehen? Einmal eingesetzt ist sie danach wertlos.
(4) truck676 · 14. August um 18:42
"Putin will die Ukraine auslöschen" - Nicht nur die Ukraine!
(3) Stoer · 14. August um 17:16
Als nächstes stört ihn ,das die baltischen Staaten NATO - Mitglieder sind...und weil er weiss,das er quasi alles tun kann,was er will,wenn er die Nuklearkarte zieht...wird er tun ,was er will...
(2) slowhand · 14. August um 13:45
Putin will langfristig die Grenzen der UdSSR wieder herstellen, auch wenn das heißt sich mit der NATO anzulegen.
(1) hbflusa · 14. August um 13:02
Putin hat definitiv kein Interesse am Verhandeln. Er will die Ukraine "mit Haut und Haaren" übernehmen (vernichten)...
 
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