Berlin (dts) - Der Vorsitzende der Jungen Union, Philipp Mißfelder, hat sich verständnisvoll gegenüber der Kritik des Altkanzlers geäußert. Das Interview zeige einfach, "dass er sich Sorgen macht um den Kurs der Außenpolitik", sagte Mißfelder dem Deutschlandfunk. Man müsse die Kritik ernst nehmen ...

Kommentare

(2) k153242 · 25. August 2011
@1: "Was schert mich mein dummes Geschwätz von gestern"... was schon CDU-"Übervater" Adenauer gesagt hat, hat auch heute noch Gültigkeit - gerade bei Politikern - und zwar ALLER Parteien. Aber diese Diskussion ist doch für Merkel und Komplizen hervorragend dazu geeignet, den Focus von der Euro-Vermurksung und dem restlichen Versagen zu nehmen...
(1) k421583 · 25. August 2011
Der Altkanzler KOHL hat doch Deutschland selber verkauft, indem er für die Vereinigung die D-Mark opferte. So einer soll lieber ganz ruhig bleiben. Aber auch bei der Familienpolitik hat der TOTAL versagt, heute fehlen die Fachkräfte.
 
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