Berlin - Der Bundesvorsitzende der CDA, Dennis Radtke (CDU), hat Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) gegen Kritik an seinen Äußerungen zur Stahlproduktion in Schutz genommen. Man könne nicht von vorneherein auf 100 Prozent Produktion von grünem Stahl in Deutschland setzen, sagte der Chef des ...

Kommentare

(2) truck676 · 15. Januar um 11:14
"Er wäre ein Kanzler der Stahlkocher. Er wäre ein Kanzler der Arbeitnehmer." - Noch so'n Traumtänzer! Geanau das Gegenteil ist der Fall. Merz ist für keinen Arbeitnehmer wählbar.
(1) Pontius · 15. Januar um 06:52
Es geht ja niemand davon aus, dass es gleich mit 100% grünem Wasserstoff starten wird - aber man muss die Prozesse auf Wasserstoff vorbereitet haben, wenn man in der Spitze sein will. Wenn man erst anfängt, wenn alle anderen schon unterwegs sind, dann läuft es wie beim E-Auto und man wird abgehängt...
 
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