Gorleben/Dannenberg (dpa) - Schwierige Schlussetappe für den bisher langsamsten Castor-Transport: Mehr als 100 Stunden nach seiner Abfahrt in Frankreich hatte der von massiven Protesten begleitete Konvoi am späten Sonntagabend sein Ziel in Gorleben immer noch nicht erreicht. Wann er in Gorleben ...

Kommentare

(6) k293295 · 28. November 2011
@5: Allerdings nicht ganz freiwillig. Ich darf mal dran erinnern, daß es noch gar nicht so lange her ist, als man sich seinen Stromanbieter noch nicht aussuchen konnte. Zumal von den AKW-Betreibern völlig unabhängige Anbieter immer noch per Lupe gesucht werden müssen. Gibt es aber.
(5) Perlini · 27. November 2011
@1 @3 Nicht "meinen Dreck", sondern UNSEREN Dreck. Denn wir, das Volk, haben diesen Dreck mitverursacht.
(4) k45047 · 27. November 2011
Ich verstehe, ehrlich gesagt, den Sinn nicht so ganz: Der Atomausstieg ist von allen Parteien beschlossen. Der Müll, dessen Rückstände nun vertragsgemäß aus Frankreich zurück genommen werden müssen, wurde vor 2005 aufbereitet. Und der Müll wird in Gorleben auch nicht in den Salzstock gelagert sondern oberirdisch. Das ist natürlich keine endgültige Lösung, aber die Zwischenlagerung ist die derzeit einzige Variante. Was sind also AKTUELL die Alternativen der Demonstranten für den Müll?
(3) hector2 · 27. November 2011
@2 Und wenn ich komme und meinen Dreck auf Deinen Hof werfe, natürlich unter Polizeischutz, dann würdest Du sicher den Polizeieinsatz gerne bezahlen :P
(2) Chris1986 · 27. November 2011
Ach @1 wenn du überfallen wirst und deswegen die Polzei rufst solltest auch lieber du deren Einsatz bezahlen? Mit der Aussage Peanuts gibts auch so viel Verschwendung, sagen sich die Politiker auch immer...
(1) ChrKottkamp · 27. November 2011
Naja, ich habe große Bewunderung für die Aktivisten. Und ob diese Blockaden den Staat Geld kosten ist auch egal. Auf die Peanuts kommts nun auch nicht mehr an nach Bankensubvention und Afghanistan.Nur schade, dass den Polizeieinsatz nicht die Atomwirtschaft zahlt... @2 Wenn ich überfallen werde bin ich Opfer, die Atomwirtschaft ist Täter
 
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