Berlin (dts) - Aktivistin Carola Rackete ist mit dem Wahlprogramm der Grünen unzufrieden. "Ich kann mich mit ihrem Wahlprogramm nicht so anfreunden, weil halt immer noch davon ausgegangen wird, dass es ein grünes Wirtschaftswachstum gebe", sagte sie der Wochenzeitung "Die Zeit". Laut ihr könne man ...

Kommentare

(9) thrasea · 25. September 2020
@6 Der Kassationsgerichtshof hat Anfang 2020 als höchste Instanz in Italien die Beschwerde der Staatsanwaltschaft gegen Racketes Freilassung zurückgewiesen. Damit ist amtlich, dass sich Rackete legal verhalten hat und nie hätte festgenommen dürfen. Diese Tatsache mit einem "leider" zu kommentieren, ist widerlich. Carola Rackete hat für ihr Handeln unter anderem die Médaille de la Ville de Paris, die Ehrenmedaille des katalanischen Regionalparlaments und den Globart Award 2019 verliehen bekommen.
(8) k486130 · 25. September 2020
@7 das glaube ich nicht
(7) Pontius · 25. September 2020
@6 Hoffentlich wirst du nicht Opfer einer Hasskampagne wie sie, solltest du mal ungerechterweise festgenommen werden und dann richterlich freigesprochen werden.
(5) tastenkoenig · 25. September 2020
Den Standpunkt kann man einnehmen. Es ist aber illusorisch zu glauben, dass die Grünen mit einem entsprechenden Programm hier in Deutschland einen Blumentopf gewinnen würden, geschweige denn eine Koalition. • @2: Sie wurde nach wenigen Tagen aus dem Hausarrest entlassen, weil sie sich laut Untersuchungsgericht rechtmäßig verhalten hat.
(4) palace · 25. September 2020
Das, was sie sagt, klingt plausibel für mich.
(3) SchwarzesLuder · 25. September 2020
Frau Rackete sollte mal dort überall hin Schiffern wo Krieg und Zerstörung ist, und über Frieden Sprechen, damit würde sie die Welt vielleicht Retten können!!!
(2) k2708 · 25. September 2020
Ich dachte, die sitzt ein?
(1) 1rudi · 25. September 2020
Kennt jemand diese Gruppe "Extinction Rebellion", von der Frau Rackete spricht? Hatte bis heute davon nichts gehört. Die Google Definition liest sich beunruhigend...
 
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