München (dpa) - Die Fast-Food-Kette Burger King will die 89 wochenlang geschlossenen Schnellrestaurants der insolventen Betreibergesellschaft bis Mittwoch komplett wieder in Betrieb nehmen. Man habe alle Hebel in Bewegung gesetzt, um eine schnelle Wiedereröffnung möglich zu machen, sagte Burger- ...

Kommentare

(4) keinzurueck · 16. Dezember 2014
Der Insolvenzverwalter wird nun insoweit zum Betreiber wie es dadurch ermöglicht wird die 89 Filialen in seinem Sinne und im Interesse der Gläubiger zu verwerten. Erster Ansprechpartner für eine solch hohe Anzahl an Restaurants dürfte sicher Burger King selber sein. Günstiger dürfte man nie wieder an diese Menge von Filialen kommen und es besteht ein Interesse daran möglichst schnell aus den Schlagzeilen zu kommen. Das 3000 BK Mitarbeiter zu Weihnachten ihren Job verlieren macht sich nicht gut.
(3) MoonmanXL · 15. Dezember 2014
@2 bist Du sicher, daß die jetzt von BK betrieben werdern ? So viel ich weiß ist Yi-Ko insolvent und daher ist der Insolvenzverwalter der "Betreiber".
(2) scooter01 · 15. Dezember 2014
Doch, @1, laut Burger King hätten die Lebensmittel nach einer bestimmten Zeit entsorgt werden müssen. Yi-Ko hat die Mitarbeiter aber angewiesen, die Lebensmittel weiter zu verwenden, da sonst zu viel Geld im Müll landen würde. Und die Yi-Ko-Filialen werden jetzt direkt von Burger King betrieben, nicht von einem neuen Franchisenehmer.
(1) herkules1001 · 15. Dezember 2014
Jetzt frage ich mich, was mit dem neuen Betreiber anders sein soll. Die Hygienevorschriften hat ja nicht Yi-Ko gebrochen, sondern die Menschen, die für Yi-Ko gearbeitet haben, oder? Ich möchte nicht alle über einen Kamm scheren, aber ein Unternehmen, wird in erster Linie von den Menschen repräsentiert, die für das Unternehmen arbeiten, also von denen, die die Übertretungen begangen, oder stillschweigend geduldet haben.
 
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