München (dpa) - Die Fast-Food-Kette Burger King erwartet keine schnelle Lösung im Streit mit dem gekündigten Franchise-Partner Yi-Ko. Der Deutschland-Chef von Burger King, Andreas Bork, sagte der «Welt am Sonntag», die Situation sei hochkomplex. Man arbeite aber mit Hochdruck daran, die 89 ...

Kommentare

(4) Guile · 23. November 2014
die hab ich auch nicht erwähnt ;)
(3) Wasweissdennich · 23. November 2014
@1 der Kunde öffnet und schließt die in dem er seine Euro da lässt, nicht die Politik
(2) darkkurt · 23. November 2014
Jetzt heißt der Deutschlandchef schon "Bork", und trotzdem ist Widerstand nicht zwecklos...
(1) Guile · 23. November 2014
schließen... KFC und MC Donalds ebenfalls. Fast Food billig Müll- und dann wundert man sich warum immer mehr jugendliche gesundheitliche & psychische Problem haben...
 
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