München (dts) - Der Chef des Münchner Medienunternehmens Hubert Burda Media, Paul-Bernhard Kallen, verlangt ein hartes Vorgehen gegen soziale Netzwerke. "Ich fordere eine strikte Regulierung von Facebook", sagte Kallen der "Süddeutschen Zeitung" (Montagsausgabe). "Die sozialen Medien können Massen ...

Kommentare

(5) K10056 · 14. März 2021
Nur, dass es hier eigentlich nicht um Straftaten und Ähnliches geht sondern schlicht und einfach ums Geschäft. Für Artikel, die auf Facebook geteilt werden, bekommt Burda keine Werbeeinnahmen sondern Facebook. Das kann man natürlich kritisieren, wahrscheinlich auch zu Recht, aber dann soll man das auch klar und deutlich so ansprechen.
(4) rudiffm · 14. März 2021
@3 Du hast nicht verstanden was gemeint war. Es geht nicht um die Meinungsfreiheit und Pressefreiheit, sondern um den Aufruf zu Straftaten usw. Denn die Meinungsfreiheit und Pressefreiheit hat auch Grenzen, nämlich immer dann, wenn man in Rechte anderer eingreift. Beispiel: Aufruf zu Straftaten könnte gegen GG2 körperliche Unversehrtheit führen. Entsprechend ist es keine Meinungsfreiheit mehr. Nicht alles was als Meinung tituliert wird, ist auch eine Meinung!
(3) mauzipiri · 14. März 2021
Und das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland soll nicht mehr gelten? Art 5: (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. *Eine Zensur findet nicht statt.*
(2) k293295 · 14. März 2021
Wieviele Social-Media-Accounts hat Herr Kallen wohl - keinen? ^^
(1) anamia · 14. März 2021
Schwierig...
 
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