Bungie: Einigung: Bungie zahlt Halo-Komponist 95.000 Dollar
Entwickler Bungie und der ehemalige 'Halo'-Komponist Marty O'Donnell haben in ihrem Rechtsstreit rund um ausstehende Zahlungen eine Einigung erzielt. Ein Gericht im Verwaltungsbezirk King County im US-Bundesstaat Washington bestätigte die Einigung, in dessen Rahmen sich Bungie verpflichtet, 95.000 US-Dollar (etwa 70.500 Euro) an O'Donnell zu zahlen. Letzterer war im April seiner Auffassung nach „grundlos“ entlassen worden und hatte daraufhin verschiedene Leistungen eingeklagt.
O'Donnell arbeitete an jedem Ableger der Shooter-Reihe 'Halo' bis 'Halo Reach' mit und komponierte außerdem Stücke für Trailer zu Bungies neuem Shooter 'Destiny', der im September erscheinen wird. Bungie hatte die Entlassung des Komponisten ungleich verblümter dargestellt. O'Donnell klagte daraufhin auf die Zahlung von 38.385 US-Dollar für unbezahlte Arbeit und Urlaubsanspruch, wozu sich dieselbe Summe an Schadensersatz gesellte. Inklusive der Anwaltskosten forderte O'Donnell 95.019,13 Dollar ein. Bungie dementierte seinen Anspruch darauf zunächst, zahlt ihn nun jedoch.
O'Donnell arbeitete an jedem Ableger der Shooter-Reihe 'Halo' bis 'Halo Reach' mit und komponierte außerdem Stücke für Trailer zu Bungies neuem Shooter 'Destiny', der im September erscheinen wird. Bungie hatte die Entlassung des Komponisten ungleich verblümter dargestellt. O'Donnell klagte daraufhin auf die Zahlung von 38.385 US-Dollar für unbezahlte Arbeit und Urlaubsanspruch, wozu sich dieselbe Summe an Schadensersatz gesellte. Inklusive der Anwaltskosten forderte O'Donnell 95.019,13 Dollar ein. Bungie dementierte seinen Anspruch darauf zunächst, zahlt ihn nun jedoch.