Berlin (dpa) - Wer konnte, blieb zu Hause: Beim großen Warnstreik am Montag kam es nicht zum befürchteten Chaos im Straßenverkehr. Zahlreiche Pendler wechselten ins Homeoffice, und viele Reisende verschoben ihre Fahrten. An den Flughäfen und Bahnhöfen strandeten während des Ausstands der ...

Kommentare

(22) Polarlichter · 28. März 2023
@21 Derart betrachtet, war es natürlich die pure Eskalation. ;-)
(21) Pontius · 28. März 2023
@20 Was? Es war Chaos pur. Schneefall und kurz darauf Sonne. Gefolgt von Regen und Sonne. Dann wieder Schnee und Sonne. Die Streikauswirkungen waren auf das Wetter enorm...
(20) Polarlichter · 28. März 2023
Gestern ging der Tag doch recht gut aus. Nicht zu viel Chaos, dennoch konnte gut gestreikt werden. Weiter so! Nicht unterkriegen lassen.
(19) Sonnenwende · 28. März 2023
@15 vergessen dazu zu schreiben: deine Unterstellung in (6), der Mindestlohn würde nur mit Zuschlägen für Nachtdienst und Feiertage erreicht wird übrigens in dem von dir verlinkten Zeitartikel nicht unterstützt. Du kannst mich diesbezüglich gerne mit einer weiteren, seriösen Quelle als Beleg für deine Behauptungen widerlegen, wenn du diese denn findest, für die Zukunft würde ich mir aber wünschen, dass du uns deine immer wiederkehrenden falschen Angaben ersparst.
(18) Sonnenwende · 28. März 2023
(2) sondern mithilfe eines Ausgleichs." <link> Ausgleichszahlungen sind keine Zuschläge.
(17) Sonnenwende · 28. März 2023
@15 Soso, ausnahmsweise also keine Falschinformation von dir, sondern "nur" die unkritische Übernahme aus einem mäßig recherchierten Artikel: "Da die Tabellenentgelte aber in Tarifverhandlungen zwischen den Tarifpartnern vereinbart würden, hätten die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft und DB AG einen Mechanismus vereinbart, wonach bei einer Erhöhung des Mindestlohns zwischen zwei Tarifrunden bis zur folgenden Tarifrunde der Mindestlohn gezahlt werde, aber eben nicht als Tabellenentgelt (2)
(16) wimola · 27. März 2023
@15) Das ist - auch wenn es in der Zeit stehen mag - schlichtweg falsch. "Der allgemeine gesetzliche Mindestlohn ist in Deutschland die Lohnuntergrenze, die nicht unterschritten werden darf. Seit 1. Oktober 2022 gilt ein Mindestlohn von 12 Euro." <link> - Vielleicht noch ein Link zum Handelsblatt, auch vom 27.03.2023 <link>
(15) Shoppingqueen · 27. März 2023
@13 Grundsätzlich ignoriere ich Dich ja - aber bitte: "Auch diejenigen, die in der Gebäudereinigung und im Sicherheitsdienst nur 10,45 Euro in der Stunde verdienen." <link>
(14) thrasea · 27. März 2023
@12 Stolz darauf, das eigene Gehalt gut verhandelt zu haben, gleichzeitig aber anderen diese Möglichkeit verweigern wollen. Finde ich scheiße, ja (um mal deine Worte verwenden).
(13) Sonnenwende · 27. März 2023
@6 Quelle für deine Unterstellung? Denn wie @9 bereits schrieb, ist das auf gesetzlicher Grundlage gar nicht möglich. Und gegen gesetzliche Vorgaben zu verstoßen kann sich die Bahn gar nicht leisten.
(12) deBlocki · 27. März 2023
@11 Wenn man etwas scheiße findet, ist das kein Neid, dann findet man etwas scheiße. Vor allem, wenn man selbst schlau genug war, sein Gehalt vernünftig zu verhandeln.
(11) anddie · 27. März 2023
Also irgendwie habe ich bei manchen den Eindruck, dass da nur Neid spricht, dass jemand für seine Rechte auch tatsächlich kämpft. Und ja, wenn irgendwo in einem Dienstleistungssektor gestreikt wird, sind von Natur aus mehr betroffen, als wenn da die IG Metall bei VW nen Streik macht.
(10) k2708 · 27. März 2023
@5, sorry, meinte @6
(9) k2708 · 27. März 2023
@5: Das ist dann aber kein Grund für einen Streik, sondern für das Arbeittsgericht. Mindestlohn ist Grundlohn ohne Zuschläge.
(8) storabird · 27. März 2023
@1 Das gibt es bereits.
(7) carnok · 27. März 2023
Einfach unverhältnismäßig und mit dem Kopf durch die Wand. 1x reden und dann gleich Streik? Bei mir fährt nix mehr, kann ja nur noch mit dem eigenen Auto fahren. Warum soll ich denn dann in Zukunft umsteigen?
(6) Shoppingqueen · 27. März 2023
@5 Es gibt bei der Bahn Leute, die den Mindestlohn nur mit Zuschlägen wie für Nacht- oder Feiertagsarbeit erreichen.
(5) eiC-sChNuFFi · 27. März 2023
@3: Mein persönlicher Eindruck ist der, dass die streiken und mehr Geld fordern, die eh schon mehr Geld als Ihre Kollegen erhalten. Von daher stimme ich viel eher #4 zu, dass die, die wirklich darauf angewiesen sind, weil dem AG egal ist, ob die streiken und du laufen musst, um auf Arbeit zu kommen. Aber vielleicht sollte mal ganz Deutschland streiken. Vielleicht verstehen die Leute von Bus und Bahn dann, was es heißt, wenn die Leute, auf die du dich verlassen musst, plötzlich nichts mehr machen
(4) Crash67 · 27. März 2023
@3 nee, weil es denen ganz egal ist, wie andere, die evtl. noch weniger Geld für ihre Arbeit bekommen, zu ihrer Arbeitsstelle kommen
(3) Shoppingqueen · 27. März 2023
@2 weil die Leute auch von ihrem Einkommen leben wollen?
(2) Crash67 · 27. März 2023
wieder ein Grund, warum man um Bus und Bahn, wenn möglich, einen großen Bogen machen sollte...!
(1) Shoppingqueen · 27. März 2023
Vielleicht gibt es ja jetzt ein verhandlungsfähiges Angebot...
 
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