Wiesbaden (dpa) - Die Einführung der bundesweiten Bezahlkarte für Flüchtlinge rückt näher. Damit sollen Asylbewerberinnen und Asylbewerber künftig einen Teil der staatlichen Leistungen als Guthaben erhalten und nicht mehr als Bargeld. 14 von 16 Bundesländern einigten sich nun auf ein gemeinsames ...

Kommentare

(37) Tautou · 02. Februar um 00:07
(36) TrollSniper · 02. Februar um 00:00
@34 ah ok als Geistes KIND kannst du die Zusammenhänge natürlich auch nicht verstehen , ich bin leider nur ein unwissender Ossi der sich mit deinen Panini Klebebildchen nicht aus kennt , du darfst es mir gerne erklären was das sein soll
(35) Tautou · 31. Januar um 20:16
@34 Viel weniger sehe ich den Zusammenhang zwischen Geflüchteten und Alkohol + Drogen (nur als Beispiel). Du hättest ja auch Tierfutter und Panini-Klebebildchen ins Feld führen können (nur als Beispiel), aber da sind wir wohl unterschiedlichen Geistes Kind.
(34) TrollSniper · 31. Januar um 20:09
@31 😂du schon wieder natürlich gibt es im Edeka sicher keinen Alkohol zu kaufen 🤣aber wenn du den Zusammenhang zwischen Bargeld und Drogenbeschaffung und einem Einkauf in einem Supermarkt mit einer Bezahlkarte nicht verstehst ist das dein Problem und ja ich liebe dich auch 💕🤙
(33) Tautou · 31. Januar um 19:33
@32 Gerne. 😘🫶🏻 Vielleicht kannst du mir noch helfen und sagen, was „persönliches Überleben“ ist. Und was wäre das Gegenteil?
(32) thrasea · 31. Januar um 19:21
@31 Ja sicher! Und solche Sachen wie Blumen, Zeitschriften, Tierfutter, Eiscreme, Panini-Klebebildchen... Ah, ich verstehe! Lauter Sachen, die man nicht zum persönlichen Überleben braucht. Deswegen soll man da nicht einkaufen können! Danke, dass du mir die Augen geöffnet hast 🥰
(31) Tautou · 31. Januar um 19:03
@30 Gibt es in deinem EDEKA auch Alkohol und Drogen zu kaufen? (nur als Beispiel)
(30) thrasea · 31. Januar um 18:50
@29 20-30%? Na das zeig mir mal bitte, wo das in einem meiner Links stehen soll 😂 Kein Bargeld heißt, bei vielen Bäckern nichts kaufen zu können, oft nicht auf dem Wochenmarkt, nicht beim Kuchenverkauf in der Schule, die Liste lässt sich fast beliebig fortsetzen. Und ja, mein Edeka ist leider auch wieder dabei. Kein Bargeld heißt Einschränkung und Diskriminierung.
(29) TrollSniper · 31. Januar um 18:36
@ 27 nun das mit dem Bargeld sehe ich aber auch schon wieder etwas anders da es ja laut einem Link von Dir doch immerhin 20-30 Prozent sind wo das Geld ins Ausland geht ,sicher wenn Sie dafür arbeiten würden kein Problem aber es ist und bleibt eine Sozialhilfe die auf gut deutsch das persönliche Überleben sichern soll und nicht eventuell auch für Alkohol und Drogen (nur als Beispiel) aus gegeben werden wird
(28) TrollSniper · 31. Januar um 18:13
@26 na ja wenn ich dazu ne App oder ein NFC Handy haben muss sicher nicht , hier in Österreich rufe ich meinen Arzt an und kann dann sofort mein Medikament mit der E-Card in der apo abholen und nicht wie bei meinem ehemaligen Hausarzt in D erst mal 24 h vorher beantragen muss und dann das Rezept doch noch bei Hausarzt abholen muss
(27) thrasea · 31. Januar um 17:41
@24 Danke. Das Argument kann ich akzeptieren. Wenn es wirklich gelingt, Aufwand und Kosten in Ämtern zu verringern, ist das ein guter Fortschritt. Allerdings sehe ich dann keinen Grund, Bargeldauszahlungen zu verhindern und bestimmte Kategorien oder Händler von der Akzeptanz auszuschließen, wie es einige Bundesländer (AFAIK nicht alle) planen. Ich freue mich übrigens, dass wir endlich mal einen echten Austausch mit Argumenten hinkriegen.
(26) nierenspender · 31. Januar um 17:39
@7 ja, wenns geht gehts prima. aber das tut es leider nicht so zuverlässig wie man sich das vorstellt. Aber darum gehts ja hier nur am Rand. ;-) @8 wenns zuverlässig geht ist das keine schlechte Sache. @13 in dem Fall alles lassen wie es ist und sich wichtigeren Dingen zuwenden als populistischem Kram. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung
(25) TrollSniper · 31. Januar um 16:43
@22 natürlich glaube ich auch nicht das dadurch Asylbewerber abgeschreckt werden aber wie ich schon @21 geantwortet habe geht es eher darum den Personal- und Verwaltungsaufwand zu verringern und wenn es bundeseinheitlich geschieht es dahin gehend sicher etwas bringen würde
(24) TrollSniper · 31. Januar um 16:28
der bei der bisher praktizierten Bargeldauszahlung entsprechend hoch ist, da am Ausgabetag unter Polizeischutz siebenstellige Bargeldbeträge im Landratsamt vorgehalten werden müssen .Und nun auch nochmal zum Edeka ,der ist wohl genau aus diesem Grund bei uns nicht mehr verfügbar und auch sonst hier unten in den südlichen Bundesländern wohl eher irrelevant
(23) TrollSniper · 31. Januar um 16:24
@21 erstmal vielen Dank für deine Links aber auch da gibt es andere Meinungen von anderen Migrationsforschern Zitat :Geldkarten für Asylbewerber statt Bargeld könnten den Verwaltungsaufwand senken – wenn man es richtig macht, sagt der Migrationsforscher Jochen Oltmer und auch eine Antwort auf eine von Dir gestellte Frage Zitat: Es geht darum, den Personal- und Verwaltungsaufwand zu verringern,(2)
(22) Hannah · 31. Januar um 14:03
netzpolitik.de, Artikel vom 25.01.2024: <link> [Bezahlkarte statt Bargeld sollen Asylsuchende davor abschrecken, nach Deutschland zu kommen. Was momentan als moderne Idee verkauft wird, ist seit den 90er Jahren schon mehrfach gescheitert.] ... Aber ist als "neue" populistische Parole natürlich "gut" geeignet.
(21) thrasea · 31. Januar um 13:58
Ich bin mit meiner Meinung wohl nicht allein. Gerade hereingeflattert ist ein aufschlussreicher Artikel, in dem sich Migrationsforscher Brücker vom IAB äußert: <link> @19 Obacht, das kann in deinem Edeka ganz anders sein. Jeder (selbständige) Marktbetreiber kann das selbst entscheiden. @20 Es wird wohl eine Prepaid Mastercard: <link>
(20) TrollSniper · 31. Januar um 12:54
und noch etwas in welcher Form diese Bezahlkarte kommen soll steht auch nicht im Text
(19) TrollSniper · 31. Januar um 12:40
@thrasea das die Verweigerung bestimmter Zahlungsmethoden eine Diskriminierung ist ,ist deine Meinung ,man sollte sich aber auch mal mit dem genauen Unterschied der verschiedenen Bezahlmethoden vertraut machen ,aber trotzdem Danke für den Hinweis über Edeka ,ich weiß jetzt genau wo ich sicher nicht einkaufen werde
(18) Ravishe · 31. Januar um 12:10
So oder so ein Schritt in die richtige Richtung...
(17) thrasea · 31. Januar um 11:40
Bezahlkarten wirklich die Verwaltung entlastet und die Kosten senkt (was ich ehrlich gesagt bezweifle, aber egal), dann lautet mein konstruktiver Vorschlag, dass Kartenzahlungen überall diskriminierungsfrei möglich sein sollten.
(16) thrasea · 31. Januar um 11:40
@14 Deswegen beschwere ich mich auch regelmäßig bei dem Laden. Meiner Meinung nach sollte jeder unter gängigen Zahlungsmethoden frei wählen können. Und doch sehe ich einen großen Unterschied darin, ob mir der Einkauf mit einer kleinen Unannehmlichkeit trotzdem möglich ist, oder ob man komplett ausgeschlossen wird. Diesbezüglich kann man die Definition von Ausgrenzung schon hinterfragen. @13 Mein konstruktiver Vorschlag ist, dass es gar keinen Änderungsbedarf gab. Wenn die Umstellung auf
(15) thrasea · 31. Januar um 11:33
@12 Das einzige, was ich im Text dazu finde: Geflüchteten soll es nicht mehr möglich sein, Geld ins Ausland zu senden (und deswegen verhindert man, dass sie überhaupt Bargeld erhalten können). Nur: Bisher konnte mir noch niemand belegen, dass überhaupt in nennenswertem Umfang Geld von Geflüchteten bei staatlichen Hilfen in Ausland überwiesen wurde. Im Gegenteil. Daher meine Meinung, dass diese Änderung niemandem hilft, nur aus populistischen Gründen eingeführt wurde und reine Schikane ist.
(14) deBlocki · 31. Januar um 11:29
@9 Es ging dir um Ausgrenzung. Das ist auch eine Ausgrenzung, nur halt nicht bei Geflüchteten.
(13) slowhand · 31. Januar um 11:24
Irgendwer hat immer was zu meckern, egal ob etwas gemacht wird, was gemacht wird, wie es gemacht wird oder ob nichts gemacht wird. Aber selbst keine konstruktiven Vorschläge haben.
(12) TrollSniper · 31. Januar um 11:22
@11 tja da muss ich dich enttäuschen , ich werde mich hüten irgend jemanden zu belehren und zum Thema was es bringen soll steht meiner Meinung nach alles im Text
(11) thrasea · 31. Januar um 11:11
@10 Das ist von Ort zu Ort unterschiedlich. Eine pauschale Aussage ist nicht möglich. Nach meiner Erfahrung gilt folgende Faustregel: Je kleiner der Ort, je kleiner der Markt, desto schlechter der Service, z. B. in Form von Kartenakzeptanz. Aber so wie ich deine bisherigen Kommentare kenne, willst du eh nur die Ausgrenzung und Einschränkung von Geflüchteten relativieren. Du darfst mich gerne eines besseren belehren.
(10) TrollSniper · 31. Januar um 11:06
@9 schon traurig das es nur Edeka als Supermarkt gibt
(9) thrasea · 31. Januar um 11:03
@3 Gut zusammengefasst! @4 "bringt schon recht viel" – ja was denn? Kann mir das keiner direkt sagen? @6 Da gibt es einen Unterschied: Ich kann mit der Mastercard oder Visa Geld ziehen, oder mit einer Girocard im Edeka zahlen. Für Geflüchtet soll das nicht möglich sein.
(8) TrollSniper · 31. Januar um 11:02
@5 na ja das mit dem E-Rezept ist ja auch ein ziemliche Schrotterfindung ,Deutschland halt
(7) hichs · 31. Januar um 11:01
@5 bin recht begeistert von eRezept. Geht Prima.
(6) deBlocki · 31. Januar um 10:57
@2 Dann werden Käufer mit gängigen Visa- und Mastercard-Debitkarten ja bei eurem Edeka-Markt auch jetzt schon ausgegrenzt.
(5) nierenspender · 31. Januar um 10:54
@4 na dann sind wir mal gespannt. Ich seh nur gerade das Theater mit dem E-Rezept, das hat in den Testphasen auch gut funktioniert ;-)
(4) hichs · 31. Januar um 10:52
kostet jetzt nicht sooo viel, funktioniert ganz gut laut den Testphasen und bringt schon recht viel.
(3) nierenspender · 31. Januar um 10:42
was das wieder kostet, und dann funktionierts wieder nicht, und bringen wirds vermutlich auch nicht viel...
(2) thrasea · 31. Januar um 10:15
Ich weiß immer noch nicht, was das bringen soll. Allerdings sehe ich die Gefahr einer Ausgrenzung. Unser örtlicher Edeka-Markt beispielsweise akzeptiert die gängigen Visa- und Mastercard-Debitkarten nicht. Hier könnten die Geflüchteten also gar nicht einkaufen? Interessieren würde mich auch, ob für die Bezahlkarten seitens der Herausgeber Einschränkungen festgelegt wurde, in welchen Geschäften damit bezahlt werden darf.
(1) hichs · 31. Januar um 09:42
10 Jahre zu spät, aber immerhin.
 
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