Berlin (dts) - Der Vorsitzende des Bundeswehrverbands, André Wüstner hat die Entscheidung zur Lieferung von MARS 2-Raketenwerfern inklusive Munition an die Ukraine kritisiert. "Bei allem Verständnis, die Bundeswehr braucht ihr Gerät", sagte Wüstner dem Fernsehsender "Welt". Damit sei aus politischen ...

Kommentare

(4) alx2000 · 15. September 2022
Ich warte ja immer noch darauf, dass irgend ein Stabslagerverwaltungsfeldwebel 20 Panther oder Sturmtiger in einem alten Lagerstollen findet und diese dann großzügig mit Pressmitteilung nach Osten geschickt werden. Der alte NVA Kram ist ja leider nach Afrika oder in westliche Schrottpressen gewandert, dummerweise muß man sagen - was das an Koh ähm Hilfe zur Selbsthilfe gewesen wäre. Das mit den MARS2 Dinger liest sich aber so, als müssen die gaaaaz schnell weg, weil Neubeschaffung mehr $ bringt.
(3) wazzor · 15. September 2022
"Bei allem Verständnis, die Bundeswehr braucht ihr Gerät" und die ausgemusterten Leopard I werden nicht geliefert. Ist doch schon mehr als ein Witz.
(2) Chris1986 · 15. September 2022
Nach so vielen Jahren, in denen die Bundeswehr ohnehin nicht in der Lage war das Land zu verteidigen (Nicht einmal genug Stärke um die gesamte deutsche Ostgrenze zu besetzen), können wir auch noch ein paar Jahre warten, bis man vielleicht mal wieder wehrfähig wird. Die Ukrainer haben zumindest eine sinnvolle Verwendung für die Geräte.
(1) jub-jub · 15. September 2022
Die Landesverteidigung muß sichergestellt sein.
 
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