Berlin (dpa) - Öffnung für Ausländer, gezielte Anwerbung von Geringqualifizierten: Beim Umbau der Wehrpflicht- zur Berufsarmee werden neue, ungewöhnliche Rekrutierungswege ausgelotet. Damit soll die geplante Stärke der künftigen Berufsarmee von 185 000 Soldaten erreicht werden. Angesichts der ...

Kommentare

(7) Holzauge · 15. Februar 2011
«junge Menschen mit unterdurchschnittlicher schulischer Bildung beziehungsweise ohne Schulabschluss» Ähhh? Versteh ich nicht, was ist daran neu?
(6) mr.Mike · 15. Februar 2011
@5 du denkst auch bis 5 vor 12 oder ?
(5) k29391 · 15. Februar 2011
Futter für was bitte? Solange die Grünen zu unseren Verpflichtungen ja und zu Ausrüstung nein sagen vielleicht, aber ansonsten ist es nur ne ganz normale Sache. Wer will kann wer nicht solls lassen. Ist doch ok so!
(4) Chris1986 · 15. Februar 2011
Die Wehrpflicht war die beste Truppenwerbung jetzt müssen sie sehen wie sie an brauchbaren Nachwuchs kommen und bei dieser Familienunfreundlichkeit (In anderen Armeen werden Unterkünfte für Familien direkt neben der Kaserne bereitgestellt) brauchen sie sich nicht wundern wenn das Niveau weiter sinkt.
(3) k104183 · 15. Februar 2011
@2 das ist kein verdacht, der meinung bin ich auch. aber nicht nur zum jetzigen zeitpunkt wirbt die bw mit zukunftssicherheit, viele die ich kennengelernt habe sind zum bund weil sie nach ihrer ausbildung keine stelle bekommen haben und sie sich somit dachten einen gesicherten job haben. bei den amis rennen die werber auf parkplätzen an kaufhäusern rum aber nur in ecken wo die jungen leute keine perspektive mehr sehen. wird wohl hier auch so kommen, vielen scheiß guckt sich deutschland immer ab.
(2) k293571 · 15. Februar 2011
Wieso drängt sich der Verdacht auf, dass diese Geringqualifizierten als "Kanonenfutter" missbraucht werden können?
(1) kimbini · 15. Februar 2011
Hoch- oder Geringqualifiziert, solange die körperliche und geistige Eignung nicht erfüllt ist, wird niemand zum Wehrdienst genommen.
 
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