Berlin (dpa) - Die Bundeswehr steht möglicherweise vor einem neuen Auslandseinsatz. Das Auswärtige Amt bestätigte Überlegungen, wonach sich die Marine an der geplanten Vernichtung von syrischen Chemiewaffen auf einem US-Schiff im Mittelmeer beteiligen könnte. Die Bundeswehr könnte dabei die ...

Kommentare

(8) Warlord2000 · 13. Februar 2014
es wird leider Verklappt @5 den an Bord werden sie so auseinadergenommen was die Amis gebrauchen können, der gift Behälter wird ins Faß gesteckt und anschließend ins meer geworfen. den das ist die Bolligste art diese Stoffe zu vernichten, und es ist keine US Gebiet also in die Umwelt damit, das ist der way of life leider @7 dir kann ich nur vollkommen recht geben, anstelle den USA im Ausland in den a.. zu krichhen solte dir Regirung erst mal hier investiren
(7) k453392 · 13. Februar 2014
Mir wäre es recht, die Politiker würden die ganzen Auslandseinsätze komplett streichen und das Geld mehr in inländische Dinge stecken, die wichtiger sind als ein Auslandseinsatz.
(6) flowII · 12. Februar 2014
@4 das groessere uebel sitzt aber im aa
(5) 2fastHunter · 12. Februar 2014
@1: Verklappen wäre nicht "an Bord", sondern "im Wasser". Finde den Unterschied!
(4) MasterYoda1000 · 12. Februar 2014
Nehmt bitte vdL mit und lasst sie da. Dann sind die deutschen endlich von dieser Politiker befreit....
(3) k85186 · 12. Februar 2014
@2: Muss auch an mir vorbeigegangen sein, ich kann mich aber erinnern, daß genau 10 Jahre vorher schonmal sowas passiert ist...
(2) Bonsai · 12. Februar 2014
Terroranschlag am 11.9.2011??? Zitat: "Die Nato-Operation wurde nach den Terroranschlägen in den USA vom 11. September 2011 ins Leben gerufen."
(1) k280934 · 12. Februar 2014
<sollen an Bord eines US-Marineschiffs auf dem Mittelmeer neutralisiert werden> früher nannte man das 'verklappen'.
 
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