Berlin (dpa) - Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen will die Bundeswehr zu einem familienfreundlichen Unternehmen umbauen. «Mein Ziel ist es, die Bundeswehr zu einem der attraktivsten Arbeitgeber in Deutschland zu machen. Das wichtigste Thema ist dabei die Vereinbarkeit von Dienst und ...

Kommentare

(10) k78544 · 14. Januar 2014
ich finde den Ansatz sehr gut. In meinem Umfeld kenne ich einige Soldaten, welche aufgrund des vielen Umziehens kaputte Ehen haben. Alle drei Jahre umziehen (weiß ich aus erster Hand) kostet die Kinder die Freunde, Schulausbildung. Die Ehefrau tut sich ebenfalls schwer neue Freunde zu finden. Ihr Soziales Angagement in Vereinen ist nicht wirklich hoch, wenn man alle drei Jahre umzieht. Was will ein Verein mit einem Soldaten, der wieder geht. Der findet keinen sozialen halt.
(9) DerLiebe · 14. Januar 2014
Die Frau hat noch gar nicht gemerkt, daß sie jetzt Verteidigungsministerin ist und nicht mehr Familienministerin... Armes Deutschland!
(8) Han.Scha · 13. Januar 2014
Seit 1956 besteht die Bundeswehr, seit 1956 wird umgezogen. Jetzt wird plötzlich gemerkt, dass es auch ohne diesen erheblichen Aufwand geht? Gibt es (auch im Bereich anderer Ministerien) noch mehr solcher grandiosen Einsparpotentiale?
(7) k293295 · 13. Januar 2014
@6: Ja, schon klar. Die Bundeswehr besteht ja auch nicht nur aus Soldaten. Es gibt dort auch ne Menge ziviler Angestellter. Ist ja auch richtig so, denn wer nen LKW repariert, muß nicht Leutnant sondern KFZ-Mechaniker sein. Trotzdem riskiert ein Soldat im Einsatz verstärkt seinen Tod - und eben nicht nur in Teilzeit.
(6) Kelle · 13. Januar 2014
@4: Joo, nur sind gerade mal 2% bis 3% der Soldaten im Einsatz, der Rest ist hier.
(5) VeraPlaya · 12. Januar 2014
Wenn Papa im Einsatz umkommt, gibt es eine Kinderparty für die Waisen ... oder wie?
(4) k293295 · 12. Januar 2014
Der Unterschied zwischen der Bundeswehr und einem Unternehmen der "freien" Wirtschaft: In der "freien" Wirtschaft übt man Konkurrenz nicht dadurch aus, daß man einander umbringt. Frau Ministerin, Teilzeit-Soldaten können im Krieg nicht teilzeit-getötet werden.
(3) raro · 12. Januar 2014
Bundeswehr? Sind das nicht die Leute, die im Verteidigungsfall den Feind so lange ablenken, bis Militär da ist?
(2) k433234 · 12. Januar 2014
warum nicht gleich eine arbeitszeit von mo. - fr., 08.00 - 16.00 uhr - den rest sichert dann ein privater wachschutz, die haben doch keine familie ??????????????
(1) Borke · 12. Januar 2014
Die hat doch kine Ahnung was die Bundeswehr ist
 
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