Berlin (dpa) - Wegen der dramatischen Notlage norditalienischer Krankenhäuser in der Corona-Krise bringt die Bundeswehr Patienten zur Behandlung nach Deutschland. Der Airbus A310 MedEvac, die fliegende Intensivstation der Luftwaffe, flog von Köln nach Bergamo, um Patienten zur Intensivbehandlung ...

Kommentare

(33) O.Ton · 29. März 2020
@30 Klar. @32 Hast offenbar immer noch etwas mißverstanden. Aber lassen wir das, weiter Marsch bitte.
(32) gabrielefink · 29. März 2020
@31 Nichts für ungut, aber dann hör doch bitte mit Deinen zynischen Bemerkungen auf. Ich bin begeistert, dass man sich gegenseitig hilft, egal wer wem und wieviel. Ich finde, schon ein einziges gerettetes Leben ist es wert, begeistert zu sein. Solltest Du auch!
(31) O.Ton · 29. März 2020
@29 Wiederhole (nicht gern) habe nix spöttisch gemeint.
(30) Stoer · 29. März 2020
Also ich war gestern schon begeistert ...Und das ist ja nicht das einzigste.Hier fliegen die Rettungshelis mehrmals am Tag nach Frankreich,selbst die französische Armee hat einen ihrer Hubschrauber dafür eingesetzt...Das müsste deiner Begeisterung ja ganz einträglich einwirken oder @28?
(29) gabrielefink · 29. März 2020
@28 Du kannst wohl Deinen Spott nicht lassen! :o(
(28) O.Ton · 29. März 2020
@26,27 Bravo! Weiter so! Wie gesagt, wenn der Medevac 10 mal abholt, bin ich begeistert.
(27) Stoer · 29. März 2020
Und weils den Minusklicker scheinbar nervt,der Airbus der Luftwaffe ist wieder nach Italien unterwegs...
(26) Stoer · 29. März 2020
Und aktuell ist wieder ein Medevac unterwegs...ein A400...wird wohl Strassbourg anfliegen
(25) Mehlwurmle · 29. März 2020
Glücklicherweise ist der MedEvac betriebsfähig, nicht wie manch anderes Material der Bundeswehr.
(24) Urxl · 29. März 2020
@23: Natürlich können wir helfen. In "meinem" Corona-Krankenhaus (in das ich kommen würde) langweilen sich Ärzte und Schwestern/Pfleger auf den Coronastationen (noch).
(23) anamia · 28. März 2020
Schön das wir noch helfen können. Jedes Leben das gerettet werden kann zählt und wir müssen alle zusammen halten!
(22) gabrielefink · 28. März 2020
@21 Frag mal die Angehörigen der sechs Patienten ob da nicht schon einer VIEL ist. ;o)
(21) O.Ton · 28. März 2020
Jemand hat was falsch verstanden. Wollte nicht lustig machen, sondern darauf hinweisen, daß 6 aus tausenden Intensivpatienten in Italien ist nicht besonders viel. Natürlich viel besser 6 als gar keine.
(20) gabrielefink · 28. März 2020
@19 Aha! Du meinst Finnland ist zu klein zum helfen oder zu weit weg aber glaubst, Dich darüber lustig machen zu müsse, dass "nur" sechs Patienten von Deutschland gerettet werden. Ich sag mal so: Deutschland, Finnland, Italien, Spanien, Frankreich ... alles EU! ...
(19) O.Ton · 28. März 2020
@18 Soll man echt jetzt 83-Millionen-Nation und 5.5-Millionen-Nation vergleichen? Resourcen und Kapazitäten sind "etwas" andere. Auch ist Finnland mind. tausend km weiter aus Frankreich, Italien oder Spanien. Und ich weiss nicht, was Finnland dafür getan hat. Hoffentlich etwas.
(18) gabrielefink · 28. März 2020
@10 Wieviele Patienten von Italien, Frankreich, Spanien oder anderen Nachbarländern wurden von Finnland abgeholt, um behandelt zu werden?
(17) gabrielefink · 28. März 2020
@6 Steht im Artikel: An Bord sind bis zu sechs Plätze für intensivmedizinische Behandlung. Zudem gibt es 38 weitere Liegeplätze, wobei für 16 Patienten eine verstärkte medizinische Überwachung mit Monitoren möglich ist.
(16) O.Ton · 28. März 2020
@13 Intensivbehandlung bei Covid-19 dauert leider deutlich länger als normalerweise. 2-3 Wochen soll es sein, habe ich erfahren.
(15) Marc · 28. März 2020
@14 Dafür müssen auch wir erstmal die Kapazitäten haben. Sowohl für solch einen Transport, als auch an Betten, Pflegern,...UND die Menschen müssen transportfähig sein.
(14) O.Ton · 28. März 2020
Habe ja nicht die Idee bagatellisiert. Die Menge ist aber klein, nur symbolisch. 10 * 6 abholen und ich werde begeistert sein.
(13) Devil-Inside · 28. März 2020
Ich hoffe nur, dass die 6 Plätze in den Krankenhäusern schnell wieder frei werden. Und damit meine ich, das ich wirklich wünsche, dass die Menschen gesund werden. Zumindest schnell soweit, dass sie nicht mehr auf Maschinenhilfe angewiesen sind, und die BEtten damit wieder frei werden für neue Patienten.
(12) Stoer · 28. März 2020
Wenn durch so eine Aktion auch nur ein einziges Leben gerettet werden kann,dann war es schon ein erfolgreiches Unternehmen.Man kann eben nicht alle retten.
(11) Marc · 28. März 2020
@10 dann organisier Du erstmal so etwas. Intensiv-Patienten einfach mal eben so in ein anderes Land verlegen ist ja Pillepalle, oder was? Es geht auch nicht um's Blenden, sondern um das Helfen. In Baden-Württemberg werden auch schwer erkrankte Menschen aus dem Elsass versorgt. Aber Hauptsache es wird sogar darüber gemeckert. Vielleicht rettet es genau den sechs Menschen das Leben...wäre Deins oder eines Deiner Angehörigen dabei, würdest DU nicht so was schreiben.
(10) O.Ton · 28. März 2020
@1 Grosse Worte. Sechs von tausenden Intensivpatienten in Italien, das soll jetzt die ganze Welt irgendwie blenden? Sorry, aber ich denke, daß das nicht Welten macht.
(9) Schruppinator · 28. März 2020
@6 Google und Wiki sind dein Freund und Helfer. <link> 6 Intensivbetten und 56 "normale" Verletzte.
(8) Stoer · 28. März 2020
@5 war Gernan Air Force MED1 alias German Air Force Evac 01 @6 das sind ja keine Menschen mit gebrochenem Bein,sondern Intensivpatienten. Von der Art her passen nun mal keine 50 oder so in die Maschine sondern nur 6. Und noch kurz an den Minusklicker,...bisschen Armseelig oder?
(7) reimo1 · 28. März 2020
Solang es noch Kapazitäten in Deutschland gibt, sollte die Maschine auch sofort zurück fliegen.
(6) k3552 · 28. März 2020
Nur 6 Menschen. Schafft das Flugzeug nicht mehr? Da hätte ich mir mehr gewünscht.
(5) flowII · 28. März 2020
gib mal callsign bitte
(4) Rufus2018 · 28. März 2020
Sehr solidarische Aktion. Sehr gut.
(3) Stoer · 28. März 2020
Aktuell überfliegt er grad Mannheim...
(2) flowII · 28. März 2020
darf frau weidel eigentlich noch ein und ausreisen ... ich frag ja blos
(1) Marc · 28. März 2020
Das ist ein großer Akt der Solidarität und sehr begrüßenswert. DAS ist nämlich Europa, so wie es sein sollte!
 
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