Berlin (dpa) - Die Bundeswehr steht nach einem Bericht des Magazins «Der Spiegel» vor einem weiteren Auslandseinsatz zur Ausbildung libyscher Streitkräfte. Nach internen Plänen könnten Angehörige der Bundeswehr gemeinsam mit italienischen Soldaten bereits in wenigen Monaten mit der Mission ...

Kommentare

(14) Bonsai · 11. Januar 2016
@13 Wir Menschen haben uns aber weiter entwickelt. Wir verbrennen keine Andersdenkenden mehr. Das ist doch ein Fortschritt mMn. ;-)
(13) k136403 · 11. Januar 2016
Fragen werden hier schon mit Minus belegt, super Leute hier.
(12) Bonsai · 11. Januar 2016
@11 Nö. Wir haben sie gewählt und dulden es. Und unsere Lebensgewohnheiten bzw. unser Konsumverhalten erfordert dies. Es ist immer leicht mit dem Finger auf andere zu zeigen anstatt sich selbst zu reflektieren.
(11) slejden · 11. Januar 2016
Kriegstreiber
(10) Stiltskin · 10. Januar 2016
@3 : Und es wäre nicht das erste mal, dass die Freunde/ Verbündeten von heute die Feinde von morgen sind. Gaddafi, Saddam, Taliban, Mudschadeddin um nur einige zu nennen, wurden mit Waffen und Know How versorgt. Und ehe man sich versah, zog man in in den Kampf um die Genannten entweder mit gefälschten Beweisen zu stürzen, sah dabei zu, wie sich die einzelnen Gruppierungen gegenseitig zerfleischten, oder versuchte deren Einfluss mit aller Gewalt massiv zu beschneiden.
(9) Stiltskin · 10. Januar 2016
@3 : Ja, vielleicht hat sich etwas zum positiven verändert- es fragt sich in der Tat, für wen. Ganz sicher haben die Menschen in den Ländern, in denen sich der Westen/ oder Russland in der einen oder anderen Form eingemischt hat, nur bedingt profitiert. Die Länder sind zerrissen, es herrschen Bürgerkriegsähnliche Zustände. Dazu fällt mir eine Aussage des ehemaligen Bundespräsidenten Köhler ein, der die wahren Gründe für BW Einsätze, gewollt oder nicht, genannt hat- wirtschaftliche Interessen.
(8) Bermuda1921 · 10. Januar 2016
Die Bundeswehr ist eigentlich ein reiner Dienstleister und Werbeträger man schickt Soldaten zum Ausbilden und dann können diese Länder die ganzen tollen Sachen an denen sie Ausgebildet wurden auch von uns kaufen. @6 @4 @3 haben es schlicht, einfach, sehr kurz und treffend auf den Punkt gebracht.
(7) Bermuda1921 · 10. Januar 2016
@5 das ist völlig nebensächlich weil man längst und auf ganzer Linie die Grenze unterschritten hat bei der man sich noch wirklich wehren könnte. Einem Angriff (theoretisch) hätten wir nichts mehr entgegen zu setzen, das spielt also überhaupt keine Rolle mehr. Die "Bundeswehr" ist schon längst zu einer reinen "Hilfsarmee bzw.Heilsarmee" und in manchen Bereichen (Syrien) Vasallen Armee geworden, der eigentliche Auftrag ist schon seit Jahren nicht mehr die Landesverteidigung.
(6) k408300 · 10. Januar 2016
machen die Amies seit Jahrhunderten - Hauptsache sie trinken Coca-Cola
(5) k136403 · 10. Januar 2016
Haben wir eigentlich noch Soldaten für unseren Schutz hier in Deutschland?
(4) k408300 · 10. Januar 2016
wichtig ist ja dass dort Volkswagen und Daimler rollen
(3) Bonsai · 10. Januar 2016
@2 Doch. Nur werden die wahren Interessen nicht ausgesprochen. Geht man davon aus das es nur um Bodenschätze, vor allem Erdöl, geht, sieht das schon anders aus. Ebenso müssen die Lieferwege berücksichtigt werden. In einem destabilisierten Land protestiert niemand weil die Menschen andere Probleme haben. Warum ein Volk bekämpfen wenn es sich selbst bekämpfen kann. Nebenbei freut sich die Waffenlobby....
(2) Stiltskin · 10. Januar 2016
Von der Leyen erschreckt mich mehr, als jeder ihrer männlichen Vorgänger im Amt des Verteidigungsministers, wobei diese Bezeichnung eigentlich nicht mehr zutreffend ist. Wenn in den Ländern in denen ausländische Soldaten im Einsatz waren/ sind, wenigstens demokratische Strukturen geschaffen würden, könnte ich diesen Einsätzen noch etwas positives abgewinnen. Aber in keinem Land hat sich die Lage wirklich zum positiven gewendet- im Gegenteil.
(1) k42800 · 10. Januar 2016
Die werden es nie lernen. Unfähige Ministerinnen eben!
 
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