Berlin (dts) - Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) beklagt einen überbordenden Sozialstaat. "Wir geben im Bundeshaushalt einen immer größeren Teil für Soziales aus. Das ist nicht besonders weitsichtig", sagte der frühere Bundesfinanzminister dem "Handelsblatt". Zur Krise des politischen ...

Kommentare

(39) k49782 · 24. Februar 2020
@37 Na immerhin Status Quo wohl behalten? Ja oder nein? ;) @38 Die da wäre? - linksextreme Splittergruppen wie süß? Komisch dabei gehen noch heute Gewerkschaften mit Parteien wie Linke, SPD, Grüne genau für solche und andere Dinge mit den Menschen auf die Straße. Aber klar wissen wir spätestens seit der Thüringen-Wahl das dies alles "linksextreme Splittergruppen" sind, die auch nur den deutschen "Volkskörper", ähm "Staat und Wirtschaft" vergiften wollen. böse Arbeitnehmerrechte...
(38) AS1 · 24. Februar 2020
@36 Da unterstelle ich Dir tatsächlich etwas, denn Dein Vokabular wird ausser von irgendwelchen linksextremen Splittergruppen (das unterstelle ich Dir dann doch nicht) nur von einer Partei verwendet.
(37) smailies · 24. Februar 2020
@27: Wo habe ich gesagt, dass wir irgendwelche Rechte nicht einfordern sollten?! Trotzdem geht es uns - verglichen mit dem Großteil der Weltbevölkerung - saugut! Und darüber bin ich persönlich froh! Zu dem anderen was Du schreibst - naja, das meine ich mit Meinungsfreiheit und wem man dabei über den Weg läuft :):)
(36) k49782 · 24. Februar 2020
@35 Doch, weil mir heute schon unterstellt wurde das ich mit einer Partei smypathisiere die aktuell in die Hamburger Bürgerschaft gezogen ist. Dem ist nicht so. Also welche Partei vermutest Du? Oder willst auch alle anderen Parteien außer der AfD als Faschisten und so darstellen, wie es der andere Kommentator gemacht hat? Btw. kurz aufpassen, es würde auch "Deine" FDP inkludieren. ;)
(35) AS1 · 24. Februar 2020
@34 Die Frage nach Deiner Partei hast Du jetzt nicht ernsthaft gestellt oder?
(34) k49782 · 24. Februar 2020
@33 Wer ist denn "MEINE PARTEI"? Ich habe nicht gesagt das unser Wohlstand nicht von da kommt, ich habe gefragt und scheinbar windest Du Dich schon wieder, ob die Arbeitnehmer wie Du es schreibst, dafür verantwortlich sind. Bleibst Du bei diesem kapitalistischen Nonsense?
(33) AS1 · 24. Februar 2020
@32 Unser gesamter Wohlstand basiert in Teilen auf der früheren Ausbeutung der heutigen Entwicklungs- und Schwellenländer. Und was die Arbeitnehmerrechte anbelangt - die unterrichte ich ab und an sogar und zwar bei Arbeitnehmern, jedenfalls wenn es um Tarifrecht, Betriebsverfassungsgesetz und Personalvertretungsgesetz geht. Insofern weiß ich da sehr wohl, von was ich rede. Und das Vokabular ist einfach nur lächerlich und antiquiert. Aber Deine Partei kann das ja auch gut.
(32) k49782 · 24. Februar 2020
mit Diktatoren und Co. *kannSpurenvonSarkasmusenthalt en*
(31) k49782 · 24. Februar 2020
@29 Das für Dich Arbeitnehmerrechte sowieso wie das Weihwasser für den Teufel ist, wissen wir doch schon seit geraumer Zeit. Somit bleibe ich sehr gerne bei diesem Vokabular gerade weil es die FDP so dolle provoziert, wenn Arbeitnehmer Rechte bekommen/behalten sollten. Du willst doch jetzt nicht wirklich den Arbeitnehmern die Schuld für die Ausbeutung der rohstoffliefernden Ländern auch noch zuschanzen. Ist klar Deine armen Großunternehmen können ja nichts dafür das sie Geschäfte machen
(30) Pomponius · 24. Februar 2020
Konfuzius: Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern. Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern.Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern.Über das Ziel hinausschießen ist ebenso schlimm wie nicht ans Ziel kommen. Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit. Der Gemeine strebt nach Gleichheit, nicht nach Harmonie. Überlege, was du sagst. Deine Sätze sollen sein wie ein Wasserfall, klar und rein und gewichtig.
(29) AS1 · 24. Februar 2020
@27 "erfochtene Rechte und Pflichten"? Lege doch mal dieses Klassenkampfvokabular ab, das war im Manchester des Jahres 1850 aktuell. Und gerade bei Lohn & Co - wie Du so schön sagst - kannst Du ja mal vergleichen. Die Kehrseite ist eine ganz andere - nämlich, daß unser erheblicher "Lohn & Co" zu großen Teilen auf der früheren Ausbeutung von "Burkina Faso, Jemen und Co." basiert. Aber das können wir leider nicht mehr ändern.
(28) Anathas · 24. Februar 2020
@26 und wenn nur unter den fast 8 Milliarden Menschen einer glücklich ist, dann weiß wenigstens einer, wie man glücklich werden kann und wenn es mehrere sind, dann verfügen sie die Kraft und den Mut anderen den Weg zu zeigen und ihnen zu helfen, ebenfalls "glücklich" zu werden ohne die machtgeilen Politiker zu berücksichtigen - aber heute ist mir noch kalt
(27) k49782 · 24. Februar 2020
@26 Heißt das wir sollen uns mit Burkina Faso, Jemen und Co. vergleichen nur um unsere jahrzehntelangen erfochtenen Rechten und Pflichten nicht weiter einzufordern sondern sogar noch wieder abzugeben? Ja läuft ja wieder bei einigen. Komisch bei Lohn und Co. möchte aber niemand gerne mit oben genannten Ländern verglichen werden warum denn nur? - Und zum Abschluß noch das standesgemäße mimimi-geopfere? LoL
(26) smailies · 24. Februar 2020
@25: Klar ist glücklich relativ. Und wenn ich unsere Lage in Deutschland mit der in sehr vielen anderen Ländern vergleiche, dann bin ich sehr zufrieden. Wir leben in einem großteils sicheren, sauberen, wohlhabenden Land. Wir haben riesige Freiheiten und Gestaltungsmöglichkeiten für unser Leben, weitgehende Meinungsfreiheit (wenn man nicht gerade Reddogg über den Weg läuft :))... also warum unglücklich sein?
(25) Anathas · 24. Februar 2020
"beklagt überbordenden Sozialstaat" ein cDU-Mensch, der von 2009 im zweiten Kabinett von Bundeskanzlerin Angela Merkel das Amt des Bundesfinanzministers übernahm. und durcdurchgängig bis 2017 veranwortlich war ... @20 ok "glücklich" ist sehr, sehr relativB-) Eigentlich müsste es heißen: Friday for NO Future! (wegen Unterrichtsausfall)
(24) k49782 · 24. Februar 2020
Ich kann doch nichts dafür das Du Quellen bringst, die nicht mal Deine eigene Aussage unterstützen geschweige denn meine. Da ist doch Dein Bier!
(23) k49782 · 24. Februar 2020
@22 Noch einmal ich explizit auf Deine Quellen geantwortet.Link1 erzählt nichts von dem was Du sagst.Link2 zeigt zumindest den "Kampf" zwischen Computer und Mitarbeiter. Meine aussage das Konzerne/Unternehmen damit die Mitarbeiter EHER unter Druck setzen als mit den Niedriglöhnern findet sich aber auch da nicht.Link3 zeigt einen Anteil der Niedriglöhner an den Gesamtbeschäftigen,dies negiert aber nicht meine Aussage das der absolut Anteil der Niedriglöhner steigt und damit Druck verursacht wird!
(22) AS1 · 24. Februar 2020
@21 Ich habe keinen Stammtisch. Du fängst also schon wieder an. Wir können uns das mit den Links sparen, stehe doch einfach zu Deinen Überzeugungen und versuche nicht immer, irgendwelche "objektiven" Quellen für Deine Meinungen zu suchen. Das funktioniert genauso wenig wie es bei mir funktionieren würde. Eine Meinung ist eine Meinung, die eben vorhandene Quellen interpretiert. Deine politische Verortung ist klar, aber Du wärst auch bei den Grünen gut aufgehoben. Die operieren nämlich auch so.
(21) k49782 · 24. Februar 2020
@19 Link1 zeigt doch gar nichts dazu auf wie da Mitarbeiter von Unternehmen unter Druck gesetzt werden, sondern das die Digitalisierung einen Druck auf Unternehmen UND Mitarbeiter bringt, weil die Unternehmen ihre Mitarbeiter nicht entsprechend weiterbildet. also eher das Gegenteil davon was du behauptest. Link2 kommt da schon eher dem Nahe. Link3 ist beschönigt da hier vom ANTEIL gesprochen wird. Ich sprach jedoch von den absolut-Zahlen! Nice try, klappt aber nur am Deinem Stammtisch.
(20) smailies · 24. Februar 2020
Musste gerade erst einmal "überbordend" googeln, um zu wissen, was der alte Mann da eigentlich gesagt hatte :). Irgendwie zeigt die Sprache bzw. die Begriffswahl doch auch ein Stück weit die Entfremdung zwischen Politikern und "Normalos" an, oder?! Ich lebe trotzdem gerne in Deutschland und bin der MEinung, dass viele Menschen in D glücklich sein oder werden können.
(19) AS1 · 24. Februar 2020
@11 Zur Entwicklung der Digitalisierung: <link> <link> Zur Stagnation des Niedriglohnsektors: <link>
(17) Pomponius · 24. Februar 2020
Ihr könnt nicht über die Großkonzerne schimpfen denn ihr habt sie geschaffen! Im Internet wird nicht bei kleinen Händlern sondern bei Ebay und Amazon gekauft. Bäcker und Metzger sterben wie die Schuster und die kleinen Läden aus. Fast alle Waren kommen heute aus Fabriken weil wir nur das Günstigste wollen. Niemand darf nach Mensch sondern nur noch nach industriellem Gestank riechen. Verzicht und Genügsamkeit sind Fremdworte geworden. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen!
(16) Wasweissdennich · 24. Februar 2020
@13 lebenswert ist jeder, gut bezahlt eben nicht - freut mich wenn ich Dich ärgern konnte
(14) k49782 · 24. Februar 2020
nur die Gelder stecken andere ein und es bleiben trotzdem Menschen in der Pflege mit nur wenig Geld am Ende. Also was bedeutet "brauchbares" gelernt? Solche Abwertung von Studium und Ausbildung kann nur von Konsorten wie Dir kommen. Eventuell sollten wir alle BWL/VWL lernen ...und noch einmal ich spreche nicht von mir. Habe aber soviel soziale Kernkompetenz, Solidarität gegenüber solchen Personengruppen die ausgenutzt werden, dass ich trotzdem mich für diese einsetze.
(13) k49782 · 24. Februar 2020
@9 Willst Du gerade wieder in lebenswerte und nicht-lebenswerte Menschen unterscheiden? Und was brauchbares gelernt? Was soll das sein? Wenn jemand vor knapp 20 Jahren noch studiert hat, dürfte das Augenmerk wesentlich von dem heute unterschieden haben. Von Ausbildungen fange ich da gar nicht erst an. Zudem gibt es Stellen wie im Pflegedienst, wo man früher hätte denken können aufgrund der Lebenserwartung das die Stellen enorm zunehmen werden und somit die Nachfrage steigt, ist ja auch so...
(12) 17August · 24. Februar 2020
Die MRD. fließen in die Konzerne (siehe aktuell TESLA in BB) und nicht in die Bewohnerschaft.
(11) k49782 · 24. Februar 2020
@8 Großkonzerne können sich aber kleinrechnen, das geht bei KMUs eher weniger. Sprich Großunternehmen können neben Subventionen die sie einfordern auch noch Steuern minimieren. Probier das mal bei einem KMU! - Für letzteres gibt es dazu Zahlen? Denn Niedriglöhner/Aufstocker etc. werden nämlich jährlich mehr und mehr.Also bleibt der Druck aufgrunddessen nicht nur bestehen,oder wie Du es sagst wird nicht mehr genutzt, sondern er wird nachweislich auch klar erweitert. Aber vielleicht hast ne Quelle
(10) k49782 · 24. Februar 2020
Wir subventionieren direkt oder indirekt soviele Großkonzerne. Zuletzt mittels dem Gesetz zum Kohleausstieg, wer von den Geringverdienern bekommt denn da Geld heraus niemand. Wieviele bekommen Großkonzerne und Co. zum Arbeitsplatzumbau, Innovationsausbau etc. viele bekommen im Gesamt bis mehrere Milliarden...
(9) Wasweissdennich · 24. Februar 2020
@6 die Menschen die was Brauchbares gelernt haben werden doch von Großkonzernen echt recht prächtig bezahlt, wenn Du beliebig austauschbar bist ist klar das man Dir nicht viel geben muss und Dich möglichst outsourct
(8) AS1 · 24. Februar 2020
@6 @7 Die globalen Großkonzerne dienen ja immer gern als Feindbild, sind aber nicht die wichtigsten Arbeitgeber, was die Anzahl der Beschäftigten anbelangt. Und Belegschaften werden heute nicht mehr mit Niedriglöhnern unter Druck gesetzt, sondern durch die Digitalisierung.
(7) 17August · 24. Februar 2020
Die Welt spielt verrückt! Die Unternehmen sind global; suchen sich den Ort, an welcherm sie Steuern zahlen wollen, selber aus; bis hin zur eigenen Peinlichkeit, in der sie anbieten, freiwillig mehr zahlen zu wollen. Statt mit Internationalisierung, die dem entgegen wirken könnte zu reagieren, wird mit Nationalismus reagiert, welcher erstgenanntes fördert. Die dummen Kälber schlachtet sich selber!
(6) k49782 · 24. Februar 2020
@5 Es zeigt doch nur das diese "Boomzeiten" halt bei geringfügigen Gehältergruppen eben NICHT ankommt. Wenn Großkonzerne Jahr für Jahr neue Höchstumsätze und -gewinne verzeichnen, Dividenden jährlich erhöhen, gleichzeitig aber Tochterfirmen "geschaffen" werden um Arbeitsplätze auszulagern die man dann mit Niedriglöhner besetzt und damit die Belegschaft unter Druck setzt, kann man m.E. relativ leicht erkennen warum auch dann noch die Sozialleistungen steigen!
(5) AS1 · 24. Februar 2020
@2 Er hat mit vielen Dingen recht. Daß in Boomzeiten fast die Hälfte des Bundeshaushalts für Arbeit und Soziales ausgegeben werden, ist schon sehr merkwürdig. Daß die Rentenversicherung klammheimlich ohne Diskussion von der Versicherungsleistung zur Sozialleistung umgebaut wird, ist auch merkwürdig. Ob allerdings diese Phänomene für eine "Krise" des politischen Systems verantwortlich sind, wage ich zu bezweifeln. Ich glaube, daß sich einfach zu wenige Leute ernsthaft mit Politik beschäftigen.
(4) Muschel · 24. Februar 2020
@2 Großkonzerne sind immer wichtiger. Brot und Spiele. Gerade genügend Brot (Lebensmittel) und damit immer jemanden, auf den man herunterschauen kann. Die echten Groß***** lachen sich kaputt.
(3) Todt · 24. Februar 2020
Ich finde er hat ein spannendes Thema angesprochen...
(2) k49782 · 24. Februar 2020
Langanhaltende Aufschwung ist Schuld an der politischen Krise...ähm ja genau deswegen gibt es ja auch so ganz wenige Aufstocker und externe Kräfte (u.a. Zeitarbeiter...), 400-Jobber etc....Herr lass Hirn regnen. Ist klar das die CDU lieber mehr Gelder an Großkonzerne geben würde wollen, und endlich wieder mal richtig schön neue Waffen kaufen würde und das Verteidigungsbudget aufbessern würde. *kannSpurenvonSarkasmusenthalt en*
(1) 17August · 24. Februar 2020
Rente? Höchste Zeit!
 
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