Berlin (dts) - Die Bundesschülerkonferenz fordert, Schülern bei der Versorgung mit Biontech-Impfstoff Priorität zu geben und nach einer Zulassung für ab 12-Jährige zügig Impfmobile an die Schulen zu schicken. "Für Ab-12-Jährige gibt es mit Biontech nur einen einzigen Impfstoff, der rasch zugelassen ...

Kommentare

(5) anddie · 19. Mai 2021
Also lt. STIKO sind Schüler genau wie ich in der Prioritätsgruppe 6. Die haben daher gefälligst auch abzuwarten, wie alle anderen auch. Noch ist die Impfpriorisierung nicht aufgehoben und schon sieht man, wer da alles "drängeln" will. Hinzu kommt, dass so zentrale Impftermine ggf. einen Druck auf die Schüler ausüben, die sich entweder nicht impfen lassen wollen oder gar nicht geimpft werden dürfen. Von daher sollte das auch immer im Zusammenhang mit dem jeweiligen Kinderarzt passieren.
(4) Moritzo · 19. Mai 2021
Ich bin dagegen. Verbietet sich schon aus rein Pädagogischer Sicht. Aber Spaltwergzeuge müssen auch in den Schulen eingesetzt werden und wehe ein Elternteil vergisst, einen entsprechenden Elternbrief zu unterschreiben. (Zustimmung oder Ablehnung) Dann ist der Nachwuchs schneller geimpft als die eigene Oma. Nein, das Impfen von Kindern bleibt und ist Elternsache. Sie alleine entscheiden und organisieren bei Bedarf die Impfung.
(3) Pontius · 19. Mai 2021
@2 Ich finde die Idee der mobilen Teams gar nicht so unpraktisch - in der Schule sollten die Räumlichkeiten gegeben sein, der Ablauf lässt sich ebenso gut planen. Und die Menschen sind schon auf einem Haufen. Sozusagen ein Impfzentrum to go.
(2) k293295 · 19. Mai 2021
ich bin ja dafür. dass Schüler geimpft werden, aber die Schüler können gefälligst zur Inpfung kommen statt umgekehrt. Die Impfung ist eine Holschuld, keine Bringschuld.
(1) Joey · 19. Mai 2021
Dabei sollte aber auch nicht vergessen werden, daß immer noch sehr viele, die eine größere Gefahr haben, schwer zu erkranken oder zu sterben, ebenfalls immer noch keinen Impftermin ergattern konnten. Die sollten nun ebenfalls nicht vergessen werden, wenn alle Impfstoffe für alle freigegeben werden. Für einen 50-jährigen ist selbst ohne Vorerkrankungen die Gefahr, an Corona zu sterben, sehr viel höher, als für einen 15-jährigen.
 
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