Berlin (dts) - Die Bundesregierung bemüht sich darum, die Kinder von deutschen Kämpfern und Anhängern des sogenannten Islamischen Staates in die Heimat ausfliegen zu lassen. Nach Informationen von "Süddeutscher Zeitung", NDR und WDR haben sich Diplomaten des Auswärtigen Amtes an die irakische ...

Kommentare

(5) DocTrax · 22. November 2017
@3 Sorry, aber von den Müttern war nirgends die Rede. Die werden im irakischen Knast versauern. Keine Chance.
(4) bigbengel · 22. November 2017
Das ist in unserem dämlichen Staat wohl nicht vorgesehen. Leider.
(3) jub-jub · 22. November 2017
Kann man den Müttern der Kinder nicht die deutsche Staatsbürgerschaft aberkennen? Sie haben sich schließlich freiwillig dem IS angeschlossen und sollten nicht mehr auf die deutsche Gesellschaft losgelassen werden.
(2) suse99 · 22. November 2017
... Generationen später noch problemlos ohne Ansehen der Person, des Charakters oder der Not einreisen und bekommt alles. Humanitär oder staatsbürgerlich? Wer wirklich in Not ist, dem soll geholfen werden, ohne Ansehen der Staatsangehörigkeit. Ein Pass sagt nichts außer dem zufälligen Geburtsort eines Menschen, seinen Namen und sein Alter. Doch entscheidet er darüber ob jemandem geholfen wird, der Not leidet. Oh ja, Familie ist schützenswert - solange sie den "richtigen" Pass haben. Humanitär?
(1) suse99 · 22. November 2017
Humanitäre Erwägungen? Löblich, die Kleinkinder auszufliegen und zu ihren Familien in D zu bringen. Doch wo bleibt diese Humanität bei den Müttern, Schwestern, Töchtern und Kindern von z.B. syrischen anerkannten Flüchtlingen, die längst hier sein sollten? Sie sitzen in griechischen Lagern fest, sind eben doch Menschen zweiter oder dritter Klasse weil sie keinen deutschen Pass haben und "nur" Opfer eines grausamen Krieges sind. Es lebe die Abstammung, das deutsche Blut und schon darf man auch ...
 
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