Berlin - Wegen der Haushaltskrise will die Bundesregierung beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) erheblich Personal streichen. "Die haushaltsgesetzliche Stelleneinsparung umfasst auch das Bamf, konkret im Umfang von 122,5 Stellen", heißt es in einer Antwort der Regierung auf eine ...

Kommentare

(5) thrasea · 14. Januar um 08:22
@2 Habecks Aussage im April 2022, kurz nach Beginn des Ukrainekrieges und bei horrend gestiegenen Energiepreisen, bezog sich ausdrücklich auf Energiesparen. Du stellst das in einen völlig anderen Zusammenhang. War dir der Zusammenhang nicht (mehr) bewusst, vielleicht weil du zu viel Tichy liest, oder hast du ihn bewusst ignoriert? So oder so, ein gutes Beispiel für Desinformation und Diskreditierung des politischen Gegners. @4 Ja, das ist spannend. Vereinzelt hört man aus der Union Sinnvolles.
(4) Pontius · 14. Januar um 08:02
Eine Stimme der Vernunft aus der CSU - Heureka. Ach der Behördenleiter ist CSU-Politiker? Diese komische politische Realität...
(3) Polarlichter · 13. Januar um 12:12
Naja, wenn man weiß, dass jeder Mitarbeiter für 100erte Fälle im Jahr zuständig ist, kann man sich ja denken, dass bei den ganzen verkorksten News aus dem Amt über Qualität der Prüfung, diese nun weiter den Bach runtergeht.
(2) Chris1986 · 13. Januar um 12:04
122,5 Stellen bei insgesamt 8300 Stellen ist also "erheblich Personal streichen"? Der Bundeswirtschaftsminister hatte doch gesagt 10% gehen immer und nicht nur 1,5%...
(1) Polarlichter · 13. Januar um 11:11
Also bei jener Behörde, die die letzten Jahre dafür bekannt war die Flüchtlinge kaum oder teils sehr fehlerbehaftet zu kontrollieren. Grandios.
 
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