Berlin/Moskau (dpa) - Der ukrainische Außenminister Pawel Klimkin hat den Westen aufgerufen, Sanktionen gegen Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) wegen seines Russland-Engagements zu prüfen. «Es ist wichtig, dass es Sanktionen nicht nur gegen russische Regierungsmitglieder und russische ...

Kommentare

(5) Leoric · 20. März 2018
Die Ukraine sähe es gerne, wenn wir vom politischen Geplänkel in einen echten Krieg mit Russland eintreten würden, aber noch ist es nicht so weit und solange es auch nicht so ist, ist ein Russlandengagement noch kein Verbrechen.
(4) Han.Scha · 19. März 2018
Ich kann ja die "uneigennützigen" Argumente der Ukraine verstehen,.aber grundsätzlich ist jedes Transitland eines zuviel. Es ist immer ein direkter Weg für solche Versorgungsleitungen anzustreben. Auch das Störfeuer der Frackling-Gas-Exporteure gegen diese Gasleitung ist sehr durchsichtig. Und der gute Herr Schröder muss dafür hinhalten ....
(3) Muschel · 19. März 2018
Der hat niemals seine Partei vertreten, sondern immer nur seine eigenen Machtinteressen und es ist so übel, dass er tatsächlich der Hauptlobbiyst für Putin ist.
(2) axelnes · 19. März 2018
Ich hätte die letzten Jahre lieber Schröder an der Macht gehabt, wir hätten ein viel besseres Verhältnis zu Russland und wer weiß, die ein oder andere Sache wäre sicherlich nicht passiert.
(1) wazzor · 19. März 2018
"Schröder war nach Ende seiner Kanzlerschaft 2005 zu dem Unternehmen Nord Stream gewechselt..." nachdem er das Projekt in Rekorzeit durchgepeitscht hatte, es standen Wahlen an und es drohte die Wahl zu verlieren, was dann auch passierte.
 
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