Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat keine Hinweise darauf, dass der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan zu einem Wahlkampfauftritt nach Deutschland kommen möchte. Das sagte der Sprecher des Auswärtigen Amtes, Martin Schäfer, in Berlin. «Es gibt keinerlei konkrete Anzeichen dafür, dass der ...

Kommentare

(15) Eisenhower · 24. Februar 2017
@14 geht es nicht jedem Politiker um die Macht? ;) Davon abgesehen, es ist doch eine Wahl (jeder kann also entsprechend wählen) - und vor allem geht es doch hier um die Frage, ob er eben dort Wahlkampf (oder Veranstaltung) abhalten kann/darf, wo viele Wähler leben. Nur weil Dir, mir, xy oder allen das Wahlthema nicht gefällt, kann man doch nicht sagen, dass er nicht seine Landsleute, die ja wahlberechtigt sind, besuchen/erreichen darf. Eher wäre zu fragen, wie das mit den Kosten ist? Wer zahlt?
(14) galli · 24. Februar 2017
@13 Ihm geht es aber nur um die Ausweitung seiner Macht.Und sein Parteibuch bekommt er auch wieder und ist wieder AKP Chef
(13) Eisenhower · 24. Februar 2017
Man sollte es viell. auch mal aus der eigenen Sicht sehen. Wenn man selber Kandidat wäre, würdet ihr dann nicht auch dort Wahlkampf machen, bzw. eine Veranstaltung abhalten, wo ihr viele Wähler erreichen könntet? Wenn viele nun mal im Ausland bzw. in einem anderen leben, muss man halt dahin - wenn man um ihre Stimmen werben möchte. Und so zeigen kann, dass sie einem wichtig sind, es auf jede Stimme ankommt, usw. (Politikergerede halt) ;)
(12) k37242 · 23. Februar 2017
@ 10 und 11 öhm sagte ich was von vorübergehend ? aufenthaltsort ist auch unglücklich formuliert, sag ich eben wer dauerhaft, für immer oder über jahre in einem land lebt ... zum anderen hab nur eine staatsbürgerschaft und darf nur in einem land wählen, darf auch nicht in polen oder schweiz wählen ... gleiches recht für alle. @ 11 ich sehe das so das wenn er hier werbung macht, sieht er das schon als sein land an :( . und kenne auch viele schicksale und 99,9 % haben nur eine staatsbürgerchaft
(11) lutwin52 · 23. Februar 2017
Wählen ist doch ok. Türken gehören seit Jahrzehnten zu Deutschland und speziell zum Ruhrgebiet. Sie waren nie abgeschnitten von der Türkei. Sie arbeiteten hier um ihre Familien zu Hause zu versorgen. Ich habe persönliche Erfahrungen mit Schicksalen. Manche sind wieder zurück, andere sind geblieben. Aber Wahlkampf eines Staatspräsidenten im Ausland ist eher ungewöhnlich.
(10) Hannah · 23. Februar 2017
@9: Das wäre aber doof. Arbeiter auf Montage im Ausland, Soldaten im Ausland, "auf Malle überwintern", eine Weltreise machen, Studenten im Austauschjahr (oder ganz zum Studium im Ausland) - die dürften dann alle nicht wählen.
(9) k37242 · 23. Februar 2017
wieso nicht folgendes : wer im ausland seinen aufenthaltsort hat, darf nicht wählen. wer doppelten pass hat muss entscheiden für immer in welchem land seine stimme abgegeben wird. ist doch doof das doppelte pässe entscheidungen für 2 länder treffen. und schon braucht man keinen ausländischen wahlkampf hier ertragen ^^ .
(8) piwi · 23. Februar 2017
Ich glaube, da verkennst Du etwas den Einfluss der deutschen Politik. Es geht um Diplomatie, mit der man/frau mehr erreichen kann, als mit Konfrontation!
(7) lutwin52 · 23. Februar 2017
@6 na du biss ja n Toften *grins* Watt willse uns damit sagen? Datt den Erdogan demnächs nich allein kommt, wenn wir nich spurn?
(6) hasan67 · 23. Februar 2017
Seid wann haben die Deutschen irgendwo was zusagen,geschweiege den gegen Erdogan?Die Deutschen haben zu gehorchen,was andere wichtigen Länder wollen.Wovon träumt ihr den Nachts?Ach ja von Erdogan.Superman der Türken. :-).
(5) lutwin52 · 23. Februar 2017
Das ist nicht entscheidend ob er Beweise hat. Er behauptet es und somit ist es die Wahrheit und damit gibt es keine Diskussionen. Es ist sogar unerheblich ob die USA ihn ausliefert. Denn bei Beweisen würde sie das tun.
(4) galli · 23. Februar 2017
Erdogan hat nicht einen Bewies vorgelegt zur Verantwortung des Predigers Fethullah Gülen für den Putsch
(3) sibelkes · 23. Februar 2017
Da bin ich gespannt ,obs dazu kommt , dass der hier in Deutschland seine Politik bewerben darf.
(2) lutwin52 · 23. Februar 2017
Was Özdemir fordert ist zwar alles richtig, aber wenn er Taten sehen will muss er für eine andere Regierung sorgen. Angela Merkel wird da keinen Finger rühren. Und der Dicke? Na ja, ist noch neu im Amt.
(1) galli · 23. Februar 2017
Da hat er vollkommen Recht. Wahlkampf kann er in der Türkei machen. Was will er hier? Deutschland nimmt doch Terroristen auf
 
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