Berlin (dpa) - Trotz wachsender Kritik am Antibiotika-Einsatz in der Tiermast hält Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner eine komplette Abkehr von der Massentierhaltung für unnötig. Der Tierschutz beginne beim Tier, egal wie groß der Betrieb letztendlich auch sei. SPD und Grüne forderten im ...

Kommentare

(4) k5250 · 18. Januar 2012
@3 ach ausbluten lassen ist wohl weniger leidvoll als herkömmliche schlachtmethoden? das ganze haben wir nur dem multikultiwahn zu verdanken und das man sich hier völker reinholt wo tiere nix wert sind und eben BRUTAL geschlachtet werden dürfen. zum thema es gibt ja zum glück biobauern. nur wer kann da sicher sein das sie nichts verwenden?
(3) TILK · 18. Januar 2012
@2: Deine Argumentation basiert einzig und allein auf deiner persönlichen, emotionalen Einschätzung. Du sagst es wäre "brutal". Die Tötung eines Tieres soll nicht wenig brutal aussehen, sie soll diesem Tier möglichst wenig Leid zufügen. Brutalität ist dein Empfinden, Leid ist das Empfinden des Tieres. - Sinnvoll ist da schon eher die Trennung von Staat und Kirche... Aber auch diese Idee basiert auf einer naiven Annahme. Man KANN Staat und Kirche garnicht trennen. -> Man muss immer abwägen.
(2) k428771 · 18. Januar 2012
ich würde es ja schon begrüßen, wenn man zum tierschutz von 1998 zurückkehrt, den die rot/gruenlnge geändert haben. seit dem steht religionsrecht vor tierschutz. und seitdem werden tiere auf brutalste weise getötet. wer ein schaf sieht, was man die kehle durchgeschnitten hat und den minutenlangen todeskampf, der vergisst das sein leben nicht mehr, dank der "TIERSCHUTZPARTEI die GRÜNEN" @3 habe ich dir auf den turban getreten, das tut mir aber leid.
(1) luke66 · 18. Januar 2012
Ich dachte die meinen damit Ihre Wähler....im Ernst, die Auswirkungen sind noch viel schlimmer, da diese Gifte über Ausscheidungen in den Boden und damit in die Nahrungskette gelangen. Ich wäre dafür diese "Tierhalter" mit Ihren Produkten zwangszuernähren, dann löst sich das bald von selbst....
 
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