Berlin (dpa) - Der Bundesrechnungshof hat eine weitreichende Reform der seit Jahren umstrittenen Umsatzsteuersätze angemahnt. Der Katalog der Steuerermäßigungen sollte grundlegend überarbeitet werden, empfehlen die Rechnungsprüfer. Jede einzelne Begünstigung sollte auf systematische Schwachstellen ...

Kommentare

(4) k293295 · 28. Juni 2010
@1: Was hältst Du denn von generell 7 % auf Bio-Produkte und 19 % auf Nicht-Bio-Produkte? Deine 30-%-Liste find ich ok. @2: Die 100 % für Alk find ich gut. Sollte aber auch für Tabakwaren gelten und den Krankenkassen zugute kommen. Die BLÖD & Cons. können ruhig @1's 30-%-Liste anheim fallen.
(3) justpickers · 28. Juni 2010
Ginge doch auch einfacher - 25% auf alles! Dann erwischt es wenigstens wieder die Kleinen. (Ironie off)
(2) LordIntruder · 28. Juni 2010
Du hast Butter und Margarine bei 7% vergessen. Dazu Alkohol mit 100%. Tageszeitungen mit 7%, Bild und Illustrierte mit 19%.
(1) picard95 · 28. Juni 2010
Babyartikel (inkl. Windeln) 7%. Dazu Grundnahrungsmittel (Kartoffeln, Reis, Nudeln, Mehl, Bio-Eier, Milch, Magerquark, Gemüse und Obst). Danach gestaffelt: normale Lebensmittel z.B. Joghurt, Frühlingsquark 19%, Fertigfrass mit hohem Fettgehalt wie Pizza, Lasagne, Bratwürstchen 30%. Fleisch je nach Fettgehalt und Haltungsform besteuern; dh. Biofleisch mit artgerechter Haltung nur 7%. Intensivhaltung im Stall mit 19%, Mastprodukte (Gänse etc.) mit 30%. Zigaretten mit 50%.
 
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