Kehl (dpa) - Nach dem Terroranschlag in Straßburg kontrolliert die Bundespolizei mehrere Grenzübergänge von Deutschland nach Frankreich. Pendler von Deutschland nach Frankreich müssten sich auf Wartezeiten bis zu 90 Minuten einstellen, sagte ein Sprecher. Wie lange die Kontrollen noch dauern, sei ...

Kommentare

(8) k293295 · 12. Dezember 2018
@7: Das ist das absolut Dümmste, was hier heute zu lesen ist. @6: Die Grenze wird auch in Richtung von Deutschland nach Frankreich bewacht, weil der Täter verletzt ist, was seine Flucht nach Deutschland unwahrscheinlich macht, aber Kontakte in Deutschland hat, die er sich zu Hilfe rufen könnte.Diese Hilfe will man unterbinden. Ob das durch Kontrollen an offiziellen Grenzübergängen gelingen kann, darf bezweifelt werden, aber die Grenzübergänge unbewacht zu lassen, wäre fahrlässig.
(7) Muschel · 12. Dezember 2018
@6 Weil die Behörden damit rechnen, dass der Täter es eben doch versuchen könnte über diese Grenze zu kommen.
(6) flowII · 12. Dezember 2018
Meinte eigentlich, warum nach Frankreich hinein mit Verzögerungen zu rechnen ist
(5) raffaela · 12. Dezember 2018
@4 Und du glaubst, auf dem Rhein schippen kleine Boote rum? Die Boote, die von F nach D fahren werden sicherlich auch kontrolliert. Die schlafen ja auch nicht auf dem Baum und fressen Bananen.
(4) Dackelmann · 12. Dezember 2018
@3 Es gibt Boote
(3) raffaela · 12. Dezember 2018
@2 Ich wohne hier grenznah zur Schweiz u. Frankreich. Normal kannst du ohne Kontrolle nach Frankreich - ist ja EU! Jetzt werden eben die Grenzen kontrolliert. Macht ja Sinn. @1 Dazwischen ist meist der Rhein eine natürliche Grenze :-)
(2) flowII · 12. Dezember 2018
Versteh nicht, war die Pendler von Deutschland nach Frankreich betroffen sind
(1) Dackelmann · 12. Dezember 2018
Naklar der flüchtige wird auch bestimmt einen öffentlichen Übergang benutzen, wenn er das tut ist er nur dumm.
 
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