Berlin (dts) - Die Bundesnetzagentur setzt bei der Energiestabilität in Deutschland auch auf den Import von Atomstrom aus Frankreich. Wie die "Bild" in ihrer Montagausgabe schreibt, hat das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) eine entsprechende Bedarfsanalyse der Netzagentur bestätigt. Demnach sei ...

Kommentare

(4) Pontius · 12. Juni 2023
um die nächsten Jahrzehnte. Dazu enthält der Bericht sicherlich eine Abschätzung der ökologischen und ökonomischen Folgen, der zu dem Schluss kommt, dass französischer Atomstrom deutschem Kohlestrom vorzuziehen ist. Die Kapazitäten, uns selber zu versorge besitzen wird - das fällt allerdings ideologiefrei hinten runter.
(3) Pontius · 12. Juni 2023
Interessant wieder: Wer hat den Zeitpunkt für die Abschaltung der AKWs festgelegt? Wer hat den Ausbau an Ersatz beschränkt und aktiv verhindert? Und wer beklagt sich jetzt, dass man die Lücke mit französischem Atomstrom überbrückt? Dann gibt es noch Kommentatoren, die das glauben... @1 Es geht um den Neubau von AKWs. Dazu sollten wir ganz rhig sein, denn wir haben verhandelt, das Gas ebenso grün ist. @2 Dir ist völlig ideologiefrei natürlich aufgefallen, dass es um de nächsten Winter geht. Nicht
(2) Kupke · 12. Juni 2023
Ist eben mittlerweile so im Ideologisch verblendeten Blödland. Statt erst mal die erforderlichen Kapazitäten bereitzustellen, schaltet man ab und schaut mal was passiert, Kraftwerkskapaziäten herunterfahren und dann krähen für Wärmepumpen und E-Autos.....
(1) Polarlichter · 12. Juni 2023
Ein Aprilscherz, wenn man bedenkt, dass eben wir es waren, die massiv die Franzosen angegangen haben, um Atomenergie nicht als grüne Energie zu klassifizieren.
 
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