Frankfurt/Main (dpa) - Die Bundesliga fürchtet in ihrer 57. Spielzeit wegen der Corona-Krise mehr denn je um die Existenz ihrer Clubs. Schalkes Aufsichtsratschef Clemens Tönnies schlug am Wochenende Alarm. Wegen der Pandemie macht sich der 63-Jährige «große Sorgen um Schalke und den gesamten ...

Kommentare

(19) samira1972 · 16. April 2020
Hm, wer braucht dieses Spektakel wirklich?
(18) Grizzlybaer · 16. April 2020
Nach einem Abbruch gibt es in der neuen Saison einige Clubs wahrscheinlich nicht mehr!
(17) 17August · 16. April 2020
Abruch 2019/2020; Neustart 2020 (Kalenderjahr), wie ohnehin angedacht, sobald es geht.
(16) Petepacy · 16. April 2020
Dann sollen Sie doch ein oder zwei Stadien suchen und dort alle Spiele austragen Dann brauchen Sie noch 2 - 4 Hotels zu mieten und Show kann losgehen .
(15) darkshroxx · 13. April 2020
Wilkommen im Leben
(14) k10786 · 07. April 2020
Liebe Bundesliga, willkommen im Club
(13) hichs · 07. April 2020
au man, wie manche jetzt den "-" Knopf vermissen werden :-D
(12) hichs · 07. April 2020
Denke dieses "Fußball" hat sich eindeutig nich bewährt, laut, teuer, nervt. Könnte man in diesem Rahmen am besten gleich ganz abschaffen. Stadien zu Pflugscharen, man könnte da zB ein hübsches Blumenbeet anlegen.
(11) tastenkoenig · 06. April 2020
es geht doch viel weniger um die Spieler als um das wirtschaftliche Überleben der Vereine
(10) itguru · 06. April 2020
Wie wäre es die Spieler auf die Felder zu den Bauern zu schicken. Dabei können sie auch fit bleiben und tun etwas gutes. Weg vom Kommerz. Zurück zu den Wurzeln.
(9) 17August · 06. April 2020
Quatsch, Abbruch und dann Neustart mit 2020 (alle Spiele im Kalenderjahr)
(8) der_schwule · 05. April 2020
@2 und @7 Man kann über Karl-Heinz Rummenigge denken was man will, aber in einem hat er recht: Die Ablösesummen und Spielergehälter haben ein extrem ungesundes Maß angenommen. Auch ohne Corona wirtschaften viele Vereine über ihr Limit und können dadurch keine Rücklagen bilden. Dieses Verhalten rächt sich nun in der Zwangspause, da keine Einnahmen generiert werden können aber die Ausgaben bestehen bleiben. Die Vereine sollten sich zusammensetzen und normale Gehälter und Ablösesummen beschließen
(7) Shoppingqueen · 05. April 2020
Der Super-Gau ist, wenn ich Einnahmen die es irgendwann mal geben könnte schon vor langer Zeit verpfändet habe!
(6) notte · 05. April 2020
Wurst Tönnies macht sich doch nur Sorgen um seine Finanzen. Seit seine Quellen im Norden auch nicht mehr Sprudeln, sieht er sich schon im Jobcenter.
(5) O.Ton · 05. April 2020
Tja, Herr Tönnies, wie sagt man so schön: Pech gehabt. Zeigt auch, wie verwundbar und unsicher Profisport ist.
(4) commerz · 05. April 2020
vielleicht in Schutzkleidung spielen, Helm, Stiefel, Handschuhe... omg
(3) Mehlwurmle · 05. April 2020
Da hilft nur: Alle Spieler und spielnotwendigen Mitarbeiter einkasernieren, kwasi in Dauerquarantäne bis Saisonende, die Testen und dann können die (sofern negativ getestet) alle zu Geisterspielen anrücken.
(2) Grizzlybaer · 05. April 2020
Vielleicht kommt der Sport weltweit wieder auf ein "normales Maß"? Denn das was im Augenblick passiert hat mit Sport nicht mehr viel zu tun. Das ist bloßer Kommerz!
(1) Marc · 05. April 2020
Man kann nur an die Vernunft der Verein appellieren Vorsicht beim Training walten zu lassen.
 
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