Berlin (dts) - Die Bundesländer haben sich nun weitgehend auf eine gemeinsame Beschlussvorlage für das Treffen mit der Kanzlerin am Mittwoch geeinigt. Das Böllern an Silvester soll demnach nun doch grundsätzlich erlaubt bleiben, berichtet das Wirtschaftsmagazins "Business Insider". Die SPD- und CDU- ...

Kommentare

(6) k63932 · 24. November 2020
Eine gute Lösung.
(5) Tiger654654 · 24. November 2020
Freiwillig? Corona hätten wir im Griff, wenn sich alle mal an das Kontaktverbot halten würden...Wenn ich hier unsere Nachbarn sehe, fahren Freitags nach wie vor in die Moschee....und wenn sie heim kommen wird auf der Straße gefeiert! Solange es nicht unter Strafe gestellt wird, lässt sich doch niemand mehr einschränken? Alle wollen eine saubere Umwelt haben...aber NIEMAND tut etwas dafür. Silvester kriege ich immer ganz schlecht Luft, das Böllern ist nicht mehr zeitgemäß, freiwillig? Traurig.
(4) k293295 · 24. November 2020
@3: Totschlag: Mindeststrafe = 5 Jahre. Welcher Steuerhinterzieher hat denn je 5 Jahre bekommen? Das haben weder Vater Graf noch Ui Hoeneß geschafft.
(3) Fan2016 · 24. November 2020
@1 es geht in erster Linie darum, wieviel Leid kann man dem Kapital zumuten und dann kommt der Mensch. Sieht man doch auch schon an unseren Gesetzen. Man kann für 100.000 € Steuerhinterziehung mehr Gefängnis wie für Totschlag bekommen. Also immer Kapital vor Mensch.
(2) k293295 · 24. November 2020
Ein Böllerverbot auf belebten Plätzen ist richtig, auch unabhängig von Corona und der Feinstaub-Diskussion. Wobei es belebte Plätze diesmal besser gar nicht geben sollte.
(1) beheandy · 24. November 2020
Diese Beschlüsse sind typisch political entweder haben wir eine Pandemie oder nicht. Aber nicht Ein bisschen und danach wieder ganz. Hat aber auch wieder einen wirtschaftlichen Grund. Wohin sonst MIT den ganzen Feuerwerk.Und aufgeräumt muss ja auch wieder, da wären die Stadtreiniger ja arbeitslos und die Abfallwirtschaft. Ganz zu schweigen von der Umwelt. Das ist alles so lächerlich. Marionettenstaat!
 
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