In einem bemerkenswerten Schritt zur weiteren Vertiefung deutsch-chinesischer Beziehungen hat Bundeskanzler Olaf Scholz während seiner dreitägigen China-Reise Gespräche mit der chinesischen Spitzenpolitik geführt. Im Zentrum des hochrangigen Austauschs in Peking standen Kanzler Scholz und Präsident ...

Kommentare

(4) Polarlichter · 16. April um 11:09
Das Problem ist eher der Spagat. Ja, weniger Abhängigkeit wäre gut. Andererseits kommt man ohne China ins Problem, gewisse Rohstoffe und Materialien überhaupt nicht zu erhalten, da China nahezu Monopole besitzt.
(3) Nyrtsia · 16. April um 10:19
@2: Mitdenken und nicht dum rumquaken! Wenn D die Handelsbeziehungen mit China intensiviert, macht sich D abhängiger von China. Zudem bekommt China mehr Zugang zu Hochtechnologie, auf die es China abgesehen hat. Ausserdem können deutsche Exporte nach Russland umgeleitet werden und somit umgeht Russland die Sanktionen. Ausserdem landen somit auch deutschen Teile an der Front. China, RU, Iran und Nordkorea sind enge Verbündete und ihr gemeinsames Ziel ist es den Westen zu destabilisieren!
(2) Moritzo · 16. April um 10:04
@1: Und wie sieht es mit dir aus. Verstehst du die Zusammenhänge in allen Bereichen in den deutsch-chinesischen Beziehungen? - Wohl eher nicht. Anders kann ich deinen Spruch "Raus aus China, mit allem! Scholz, hast du gar nichts kapiert?" nicht wirklich erklären.
(1) Nyrtsia · 16. April um 09:47
Raus aus China, mit allem! Scholz, hast du gar nichts kapiert?
 
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