Bundesinnenministerium verbietet Neonazi-Gruppe «Combat 18»

@7 die Flinte war vielleicht mal eine scharfe Waffe, wurde aber so modifiziert, das damit nur noch Platzpatronen (max. 9mm) abgefeuert werden können. Oder die wurde bereits als solche gekauft (frei ab 18 Jahren) als sogenannte Schreckschusswaffe - ist als Flinte aber eher selten zu finden in den Läden, da die meisten eher Pistolen oder Revolver bevorzugen da diese deutlich handlicher sind als ein großes Gewehr (das ist was für Sammler wegen der Seltenheit)

@3 Wie ich sehe, steht es inzwischen auch so da. Aber heute morgen hieß es, der Minister habe es verboten. Und was ist daran Kauderwelsch, wenn man sagt, daß ein Ministerium ein Verbot erlassen hat? @4 Doch, genaue Formulierungen sind wichtig! Seriöse Nachrichten dienen dazu, einen ausführlich über einen Sachverhalt zu infomieren, so wie die Faktenlage ist. Damit man sich selbst eine Meinung bilden kann. Dazu muß man sich darauf verlassen können, daß die präsentierten Fakten stimmen.

Was bitte ist eine "Schreckwaffe"?

Ich dachte die wäre schon lange verboten. Nun gut, dann ist sie es jetzt.

Erstaunlich wie lange das gedauert hat in diesem Rechts-Staat. ;-)

um genaue Formulierungen schert sich doch heute kein Medium mehr, es geht stattdessen darum die Meldung zu verkaufen in einer anderen Meldung vom Spiegel hieß es "Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat die rechtsextreme Gruppe "Combat 18 Deutschland" zerschlagen" was natürlich schon echt weit weg ist relativ zu dem was eigentlich passiert ist (Verbot + Razzien)

@1: Man könnte natürlich auch schreiben: Das Innenministerium als zuständige Bundesbehörde, vertreten durch den Minister Seehofer, verbietet Combat 18. Dann gäbe es aber wohl Beschwerden, weil man Behördenkauderwelsch spricht. ;-)

@1 Ich bin mir relativ sicher, dass viele Personen darn beteiligt waren plus monatelanger Nachforschung.

Ich finde das Verbot an sich richtig. Ich bin aber verwundert darüber, daß eine einzelne Person befungt ist, die Gruppe zu verbieten.