Berlin (dts) - Die Bundesfamilienministerin Kristina Schröder hat sich gegen die Bezeichnung des Elterngeldes als "Gebärprämie" gewandt. Die niedrigen Geburtszahlen in Deutschland seien kein Beleg für dessen Wirkungslosigkeit. Der Erfolg des Elterngeldes liege in seiner "gesellschaftspolitischen ...

Kommentare

(5) Perlini · 25. November 2010
@1 Gekürztes HartzIV?!
(4) 2fastHunter · 25. November 2010
@3: Warum ist das eine Schweinerei? Das Elterngeld ist als Ausgleich für den Lohnausfall gedacht, den ein ALG2-Empfänger ja nicht hat.
(3) teufelchen1959 · 25. November 2010
@2: Was natürlich eine Schweinerei ist. Das Elterngeld sollte im Zuge der Erhöhung der ALG-II-Sätze für die Kinder eingekürzt werden. Nun sind diese nicht erhöht worden, aber das Elterngeld wurde gleich ganz als Einkommen angerechnet. Wieder mal ein Zeichen dafür, wie asozial die Politik der schwarz-gelben Regierung ist: den Reichen Geschenke machen und den Ärmsten noch das Letzte wegnehmen. Ich würds ja noch verstehen, wenn nicht nur für jeden neunten Arbeitslosen eine freie Stelle da wäre.
(2) Kleine-Hexe · 25. November 2010
@vaultboy: Ab 2011 gibt es für Arbeitslosengeld II-Empfänger kein Elterngeld mehr ;)
(1) vaultboy · 25. November 2010
Doch ist es. Für viele Assis die einzige Einnahmequelle nach dem gekürzten Hartz4.
 
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