Berlin (dts) - Der für Ernährung zuständige Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) hat ein Strategiepapier vorgelegt, wonach industriell gefertigte Lebensmittel künftig weniger Salz, Zucker und Fett enthalten sollen. Das berichtet die "Rheinische Post" (Montagausgabe). Demnach sollen ...

Kommentare

(5) Joey · 30. Mai 2017
Ich finde die Idee gar nicht so übel. Ich suche schon ewig z.B. nach einem Fruchtjoghurt, der nicht penetrant überzuckert schmeckt. Habe bis jetzt noch keinen gefunden. Entweder Joghurt pur ohne Geschmack oder mit massig Zucker drin. :-(
(4) flowII · 29. Mai 2017
glaub da gehts um toastbrot und aehnliches
(3) k424676 · 29. Mai 2017
"Wegen ihres hohen Gehalts an Salz, Zucker oder Fett und dem häufigen Konsum stehen etwa Brot, Joghurtprodukte, Frühstücksflocken, gesüßte Erfrischungsgetränke sowie Tiefkühlpizzen im Fokus." Brot???? Soll ich meine Wurst jetzt etwa mit den Fingern essen? :-p
(2) anddie · 29. Mai 2017
Freiwillige Selbstverpflichtung funktioniert ja immer hervorragend in der Industrie. Zucker ist häufig deswegen so viel drin, weil es billig ist. Und Fett ist ein hervorragender Geschmacksträger. Wenn da jetzt weniger drin ist, muss man ja mehr für den Geschmack machen und das kostet auch mehr. Wird also in der Form nicht funktionieren. Aber vom Landwirtschaftsminister ist in den ganzen 4 Jahren noch nichts sinnvolles für den Verbraucher gekommen.
(1) ruddi1 · 29. Mai 2017
Einfach die Burger-Buden aus dem Land jagen,dann erledigt sich vieles von selbst.
 
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