Bundesbürger gehen immer häufiger zum Arzt

die studie beruht bestimmt auf Ü65, die jeden 2ten tag zum arzt rennen.....ich war die letzten 20 jahre wenn es hochkommt 5 mal beim arzt, den zahnarzt jetzt mal nicht gerechnet

Sehr schön. Vor kurzem war noch ein Bericht zu lesen, nachdem ein Berufstätiger sich lieber auf Arbeit schleppt aus Angst um den Arbeitsplatz als zum Arzt zu gehen. Dem wird das nach unten korrigierte Defizit der Kassen von erst 4Mia auf irgendwas um die 1,3Mia gerecht. Und jetzt so eine "geschönte" Statistik. Herrlich was man mit Zahlen alles anstellen kann :)

das liegt wohl daran wenn man nur ein rezept holt wird das als arzt besuch abgerechnet,oder genau so wenn man beim arzt anruft und nach einen thermin fragt wird das als telefonische ärztliche beratung abgerechnet!privatpatienten wissen das,weil die bekommen die rechnung ins haus dafür.laut anderen statistiken sin arbeitnehmer nämlich weniger krank als jemals zuvor!also wiederspricht sich doch,ich denke das das nur wieder eine statistik ist umeinen grund zu haben beiträge anheben zu können.

Hm, mit dem Alter summieren sich nun einmal bei einem Großteil der Bevölkerung zwangsläufig gesundheitliche Probleme. Da kann man in der Jugend noch so sehr vorgesorgt haben. @6: Du mit deinen 21 Jahren erfreust Dich sicher noch blendender Gesundheit, ich wünsche es Dir jedenfalls. Und ich wünsche Dir auch dass Du auch noch als alter Mensch zum Arzt gehen und dich behandeln lassen kannst. Aber vielleicht wirst Du in 40 Jahren schon als zu alt für eine Behandlung, zum sterben wieder weggeschickt!

Ich nehme einfach mal stark an, dass die ganzen Rentner diese Statistik dermaßen verfälschen. Also wenn ich auf 2 Mal im Jahr komme is das schon viel... und in meiner Familie schaffen wir es vllt zu 5. auf die 18 Besuche... wenn überhaupt. Meine Großeltern jedoch sind fast jede Woche bei irgendeinem Arzt.

Zuerst den Hausarzt aufsuchen. Na das klingt ok, fehlen nur eben dementsprechend gut ausgebildete Allgemeinmediziener. In meiner Gegend hört man den Satz: ,,Wir nehmen keine neuen Patienten mehr auf." viel öfter, als ,,der nächste bitte". Und was nützt mir es dann, wenn man zuerst den Hausarzt aufsuchen soll?

Und wer war für mich 18 Mal? Ich wage zu behaupten, dass die meisten Anlässe selber verschuldet sind: Leben als ob es kein Morgen gäbe und den Arzt alles richten lassen wollen. Die irrige Annahme, dass der Arzt die eigene Gesundheit wiederherstelle ändert nichts an der Realität, dass man selber dafür verantwortlich ist.

@2: Wie Winston Churchill traue auch ich keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe. Wenn da alle Artzbesucher von familienversicherten dem Hauptmitglied zugerechnet wurden, sind die 18,1 Besuche bei ner 4-köpfigen Familie natürlich schnell zusammen. Da die PKVs sich grundsätzlich am liebsten junge, gesunde Mitglieder anwerben, braucht man sich über die gesetzlich versicherten Kranken nicht zu wundern.

Soso, was sagt uns diese Statistik??? Was wurde gezählt? Die gesetzlich Versicherten nebst mitversicherten Familienmitgliedern? Das wäre dann etwas mehr als jede dritte Woche ein Arztbesuch. Das ist schon ne ganze Menge. Also ich war zweimal beim Zahnarzt und einmal beim Orthopäden. Da war also irgendwer noch 15 Mal für mich beim Arzt. - Oder?

"Arztrennerei als problematisch" - Was für ein Witz. Erst treiben sie einen wegen der Schweinegrippe zum Arzt und dann muss man sich so was anhören. Wahrscheinlich werden sie erst wieder froh um die Arztbesuche wenn damit mehr Geld zu verdienen ist. Vielleicht gibt es demnächst eine neue Steuer für Leute die nicht zum Arzt gehen oder ein neue Virenimpfung für Leute die nicht krank sind - zur allgemeinen Gleichbehandlung .... eieiei ;-)