Frankfurt/Main (dts) - Bundesbankpräsident Jens Weidmann warnt davor, ohne genaue Prüfung der Notwendigkeit und möglicher Nebenwirkungen digitales Zentralbankgeld einzuführen. "Ich halte nichts davon, immer gleich nach dem Staat zu rufen. In einer Marktwirtschaft ist es zunächst an den Unternehmen, ...

Kommentare

(8) Marcoblue · 02. Januar 2020
@6: Das Eine hat mit dem Anderen mal so garnichts zu tun!
(7) Marcoblue · 02. Januar 2020
@4 Mit diesem "Internet" wird schutzigen Geschäften Tür und Tor geöffnet! Ich weiß, das gibt Minus, weil ironie hier nicht verstanden wird.
(6) Pontius · 02. Januar 2020
Der Euro selbst ist doch schon eine halbe E-Währung, so wie er von der EZB massenhaft gedruckt wird.
(5) Marcoblue · 02. Januar 2020
@4 Das ist ja genau der Grund für eine staatlich kontrollierte E-Währung. Aber wer sollte das freiwillig nutzen, wenn man die Nachteile aus beiden Welten kombiniert?
(4) Grizzlybaer · 02. Januar 2020
Mir diesen "digitalen Währungen" wird "schmutzigen" Geschäften Tür und Tor geöffnet!
(3) satta · 02. Januar 2020
Da sieht man wieder mal das Dilemma starker Einzelakteure vs Verbraucherinteressen. Einerseits will der Verbraucher nicht dutzende Digitalwährungen in seiner virtuellen Brieftasche, andererseits sich nicht von einem Monopolisten abhängig machen. Andererseits machen Plattformen wie facebook erst ab einer bestimmten Größe Sinn. Also vielleicht sollte man diese Firmen in halbstaatliche Agenturen überführen um die Interessen beider Seiten zu berücksichtigen?
(2) k205289 · 02. Januar 2020
Die Unternehmen die eine E-Währung haben wollen, die wollen selbst Geld drucken. Noch schlimmer die Bitcoins und Co, wo jeder das Geld selbst herstellen kann. Zwar nicht unbegrenzt und immer schwieriger, aber die die von Anfang dabei sind haben einfach und verdienen sich dumm und dämlich.
(1) jub-jub · 02. Januar 2020
Der Euro reicht völlig aus. Nur die EZB sollte ihre Geldpolitik überdenken.
 
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