Berlin/Istanbul (dpa) - Für den früheren Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) wird es nach den abfälligen Aussagen über in Deutschland lebende Türken und Araber eng: Bundesbank-Präsident Axel Weber legte Sarrazin am Samstag indirekt den Rücktritt aus dem Vorstand der Bundesbank nahe. Am Rande ...

Kommentare

(7) k88272 · 03. Oktober 2009
Kommen Türken mal wieder nicht mit öffentlicher Kritik klar, wie so oft? Who the hell cares?
(6) k251998 · 03. Oktober 2009
Diese ausländerfeindliche Arroganz von Sarrazin, dem seiner Ansicht nach "verkannten" Genie der SPD, wird noch von seiner sozialfaschistischen Arroganz gegenüber Arbeitslosen übertroffen. (Forderungen: ALG2ler nur 4 €/Tag, ALG2ler sollen bei 15-16 Grad Zimmertemperatur 1 Pullover mehr anziehen) In einem öffentlichen Amt muss er auch die Interessen der von ihm ver- und missachteten Bürger vertreten. Er benimmt sich wie Clement - daher Parteiausschlussverfahren und Rücktritt.
(5) Sebastian · 03. Oktober 2009
@4 das ist kein Fehler, weil zu behaupten er hätte in der Sache Unrecht wäre ein schlichte Lüge!
(4) k293295 · 03. Oktober 2009
Was soll das künstliche Rumgeheule der Bundesbank? Sarrazins Ansichten sind doch aus seiner Berliner Zeit bekannt, genau wie sein Tonfall. Weber hätte sich VORHER überlegen sollen, was Sarrazin ür die Bundesbank bedeutet. Und Weber macht den gleichen Fehler wie Türken-Kolat: Er sagt NICHT, daß Sarrazin IN DER SACHE Unrecht hat.
(3) k321444 · 03. Oktober 2009
@1 Das ist aber politisch nicht korrekt, egal ob es die Wahrheit ist. Siehe hierzu mein Posting Nummer 5 <link> und hier Posting Nummer 3 <link>
(2) Brutus70 · 03. Oktober 2009
Naja, ein bischen drastisch formuliert hat er da schon - was ja auch in der Vergangenheit eines seiner Probleme war. Aber in der Sache (nicht mit den Prozentzahlen) hat er sicherlich nicht unrecht, da haben die genannten Bevölkerungsschichten in der Tat noch einiges aus ihrer veralteten Weltanschauung über Bord zu werfen.
(1) k311681 · 03. Oktober 2009
da hat der doch recht!
 
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