Berlin (dts) - Die Bundesbank stellt sich Befürchtungen entgegen, dass von dem starken Anstieg der sogenannten Target-Salden eine große finanzielle Gefahr für Deutschland ausgehen könnte. Das Anwachsen der Target2-Salden bei der Bundesbank auf fast eine Billion Euro stelle für sich genommen kein ...

Kommentare

(3) k490613 · 20. Juli 2018
«Der Plan: Im Fall einer Schieflage könnte die Bankenaufsicht einen Auszahlungsstopp von fünf bis maximal 20 Tagen erlassen. Die Kunden kämen also nicht mehr an ihr Geld. Auf diese Weise soll ein Bank-Run verhindert werden, damit ein angeschlagenes Institut nicht vollends zusammenbricht.« <link>
(2) k490613 · 20. Juli 2018
«Solange das Eurosystem unverändert fortbesteht…» Ach nööö (?), ich erwarte vorbeugend, dass Herr Beermann, Vorstand der Deutschen Bundesbank, für die 1 Billion €, die er im Auftrag der Steuerzahler verwaltet, persönlich haftet, so wie die Sparer ungefragt für die Staats- bzw. Bankschulden in Haftung genommen werden können
(1) slowhand · 20. Juli 2018
>> Entscheidend für den Ausgleich von Target-Verbindlichkeiten bei einem Austritt aus der Währungsunion seien die Fähigkeit und Bereitschaft der Zentralbank des austretenden Landes, die gegenüber der EZB bestehende Verbindlichkeit zu begleichen, so Beermann. << Na wenn es dann nur an der Bereitschaft und der Fähigkeit liegt ist das ja alles kein Problem. Im Zweifelsfall ist dann eben der Steuerzahler wieder dran.
 
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