Frankfurt/Main (dpa) - Die Bundesbank hält die Pläne der Bundesregierung für eine «Aktivrente» für wenig durchschlagkräftig. Für längere Erwerbsleben sei es «umso bedeutsamer, das gesetzliche Rentenalter (für die Zeit nach 2031) und die Altersgrenze für den frühestmöglichen Rentenzugang an die ...

Kommentare

(2) satta · 17. Juni um 21:40
@1 Man geht aber bei der Berechnung nach Geburtsjahr davon aus, dass die statistische Lebenserwartung höher ist, je später man geboren ist. Allerdings ist nach wie vor eine reale Diskrepanz der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen gegeben, die bislang noch nicht berücksichtigt wird.
(1) suse99 · 17. Juni um 12:21
Da reden mal wieder studierte Schreibtischtäter über etwas, was ihnen völlig fremd ist. Wer mit 16 angefangen hat zu arbeiten, hat (abgesehen von der Art der Arbeit) mit Anfang 60 die Grenze des erträglichen erreicht und kann oft schon gar nicht mehr. Oder wollen wir Handwerker mit Rollator auf den Baustellen? Beitragsjahre sind erheblich besser als Grundlage als der Geburtsjahrgang.
 
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