Salzgitter (dts) - Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) empfiehlt, den gesamten Atommüll aus der einsturzgefährdeten Schachtanlage Asse herauszuholen. Anschließend sollten die rund 126000 Fässer mit leicht- und mittelradioaktivem Atommüll im Schacht Konrad, einem stillgelegten Eisenerz-Bergwerk in ...

Kommentare

(2) FichtenMoped · 14. Januar 2010
Mir kam gleich die rhetorische Frage in den Sinn, ob die Stromkonzerne die Umsetzung dieser Maßnahme zahlen? Es wird sicher auf die Allgemeinheit umgelegt, damit der umweltfreundliche Atomstrom weiterhin auch billig bleibt. Würden die Energiekonzerne für die Entsorgung von radioaktiven Müll verantworlich sein oder wenigstens die Kosten übernehmen, dann wäre es schnell vorbei mit der Kernenergie. Lobbyarbeit und Jobsicherung bei Politikern macht sich bezahlt. Wer war damals Umweltministerin?
(1) komerzhasi · 14. Januar 2010
Und wer zahlt für diese Umlagerung? Wieder mal der Steuerzahler.
 
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