Bundesagrarminister Cem Özdemir drängt als Reaktion auf die Bauernproteste auf konkrete Maßnahmen zur langfristigen Finanzierung des Umbaus der Tierhaltung. Der Grünen-Politiker betonte am Dienstag in Berlin, dass nun ein seit langem diskutierter 'Tierwohlcent' etabliert werden müsse. Sein ...

Kommentare

(8) Emelyberti · 19. Januar um 14:58
@7 Wenn aber verantwortungsvoller mit Lebensmitteln umgegangen und nicht jeder nur an sich denken würde,dann brauchten wir garnicht so viele Bauern.Die vielen Vorschriften sind auch zum großen Teil überflüssig.Tierquälerei wird es auch immer geben,genau so wie der Mensch meint,andere umbringen zu müssen.Unsere Erde ist es allemal wert geschützt zu werden,leider wird der Mensch als Egoist das niemals hin kriegen,dafür ist die Natur all zu mächtig.
(7) tchipmunk · 19. Januar um 13:55
Man muss auch sagen, dass die Landwirte natürlich nicht an allem Schuld sind, was in der Welt mit Nahrungsmitteln passiert. Auch glaube ich nicht, dass die große Mehrheit der Bevölkerung ein Recht auf Billigst-Fleisch haben will, denn erstens ist Fleisch überhaupt nicht mehr soo billig zu haben, viele können es sich schlichtweg nicht mehr leisten oder nur noch sehr selten. Man will doch ein bezahlbares Produkt, in guter Qualität. Und keinen Billig-Ramsch.
(6) Emelyberti · 16. Januar um 18:07
@4 Nun,jeder kauft nach seinem Budget ein.Vielleicht wäre weniger Fleisch und Massentierhaltung der bessere Weg.Aber da Bauer ja anscheinend ein Traumberuf ist,werden das eher immer mehr.Wir haben hier genug zu essen,ob billig oder nicht,Aber wenn ich die großen Hungeraugen und-Bäuche der vielen Kinder sehe,dann läuft es sehr unrund in unserer schönen Welt.Das macht mir ein schlechtes Gewissen,obwohl ich es auch nicht so dicke habe.Aber was tun die Menschen?Krieg führen!Wie schäbig ist das denn?
(5) Pontius · 16. Januar um 16:24
@2 Das ist sowohl eine Forderung der Borchert-Kommission und auch der jetzige Bürgerrat Ernährung im Wandel hat dies in der Empfehlung: <link>
(4) thrasea · 16. Januar um 16:22
Und was passiert bei einer schrittweisen Verschärfung? Die Landwirtschaftslobby wird jammern wegen steigender Bürokratie, steigenden Kosten, und damit auf die Straße gehen. Dankbar aufgenommen von einem viel zu großen Anteil der Bevölkerung, die meinen, ein Recht auf Billigst-Fleisch zu haben, das sei Teil ihrer Freiheit.
(3) tchipmunk · 16. Januar um 16:13
Ich glaube auch nicht, dass das so funktioniert. Es braucht eine schrittweise Verschärfung der entsprechenden Gesetze. Bei den Hühnern hat man doch auch die Käfighaltung verboten. Mit einer Tierwohlabgabe wäre das wohl kaum geschehen. Das Geld versickert dann wieder irgendwo und an den prekären Haltungsformen ändert sich nichts.
(2) Emelyberti · 16. Januar um 16:13
Ach,ich habe auch noch ein paar Forderungen,wie es damit aussieht zeigt sich gerade.Die ganze Politik,die hier in unserem Lande betrieben wird,dient nur dazu,dass sich die Damen und Herren am "Steuerhebel"einen dicken"Orden"an die Brust kleben können,den sie,so oder so,garnicht verdient haben.Die Glaubwürdigkeit der Politiker ist schon sehr lange dahin.
(1) Wasweissdennich · 16. Januar um 16:03
Jaja Tierwohlcent, die Energiewende sollte ja auch nur 1 Kugel Eis pro Monat kosten, als ob wir nicht wüssten wie sowas auswuchert
 
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