Nürnberg (dpa) - Der Bundesagentur für Arbeit droht bis zum Jahr 2015 ein Schuldenberg von bis zu 26 Milliarden Euro. Das haben Verwaltungsratsmitglieder nach der Verabschiedung des Haushalts gesagt. Das Problem sei, dass die Bundesregierung von kommendem Jahr an nicht mehr für die Defizite der ...

Kommentare

(10) Bluemchen · 12. November 2010
wenn der eingliederungsbeitrag nicht wäre könnte die bundesagentur für arbeit rücklagen anlegen
(9) Stiltskin · 12. November 2010
@6:Wenn ich sehe, wie hier immer mehr Menschen in Niedriglöhne oder Ein Eurojobs gedrängt werden, graust mir vor dieser Art der Vollbeschäftigung. Ich bin froh, daß mich dieses Thema nur noch am Rande berührt, und ich durch Rücklagen in den Jahren als es wirklich Arbeit satt gab, ein kleines Vermögen zurücklegen konnte. Wut kommt aber auf, wenn von den Bürgern äußerste Sparsamkeit gefordert wird, gleichzeitig aber Milliarden für Banken und Prestigeobjekte zum Fenster hinaus geworfen werden.
(8) tobiasffm · 12. November 2010
Und die Wirtschaft boomt, das ruft nach einer Beitragserhöhung!
(7) k13160 · 12. November 2010
jedes jahr das selbe, man geht vollzeit arbeiten (40 std. woche)als fachkraft und muß zuschuss beantragen. es sollte mal wieder über den stundenlohn diskutiert werden und über nicht zahlende väter die noch voll im saft stehen !!!!
(6) martin1964 · 12. November 2010
Warum aufregen, wir haben in drei Monaten Vollbeschäftigung, also können wir die Bundesagentur auflösen. Von der Leiden macht das schon...@7 Ich gehe 35 Std Woche machen und komme nicht über 850 Euro Netto hinaus. Dieser Staat verarscht uns alle.
(5) CrispyQueen · 12. November 2010
@1 Da muss ich dir recht geben! Bei der Agentur für Arbeit gibts nur Lug und Betrug! Hauptsache der Arbeitssuchende(oder auch KEIN Arbeitssuchender)schreibt Bewerbungen und der Rubel rollt!
(4) keinzurueck · 12. November 2010
Sicher nicht, Gelder verteilen die man nicht hat und für die andere gerade stehen müssen ist viel leichter als die Ausgaben zu kontrollieren. Die Politik macht es vor, verordnet die Erhöhung der Abgaben und fordert gleichzeitig von sich selber die Senkung der Steuern. Springt dann noch wie gerade die Konjunktur an, kann man alles so weiterlaufen lassen und muss nichts verändern. So war es und wird es immer bleiben.
(3) celllpipe · 12. November 2010
Ganz meine Meinung! Dann schauen die Deppen endlich genau hin, wem sie wieviel von unserem Geld hinterherwerfen, der u.U. garnicht bezugsfähig ist.
(2) DarthFly · 12. November 2010
@1 NOCH genauer? Die schauen doch jetzt schon hin wie Erbsenzähler. Und wenn man mehr dazu verdient als man deren Meinung nach darf, sind die schnell dabei und kürzen das hartz4.
(1) notime · 12. November 2010
villt schaun sie dann mal genauer hin wer was beantragt und bekommt
 
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