Berlin (dpa) - Der Chef der Bundesagentur für Arbeit, Detlef Scheele, wendet sich vehement gegen eine Abschaffung von Hartz IV. Zugleich mahnt er Änderungen an der Grundsicherung an. «Konkrete Verbesserungsvorschläge habe ich in der aktuellen Debatte bisher nicht gehört», sagte Scheele der ...

Kommentare

(20) 17August · 22. April 2018
Tja, ist halt ein sicheres Herkunftsland. Da machen ein paar Bomben nichts. Die gabs hier schlichlich auch mal. War damals auch sehr sicher hier.
(19) Ariel · 22. April 2018
@8 Da fällt mir doch ein Artikel gerade hier bei Klamm in die Hände <link> Das wäre eine Antwort auf Deine Frage.Was ist nach Industrie 4.0.
(18) Ariel · 22. April 2018
@15 lol Der war leider nie drin.hatte ja nur Bewährung.Leider.
(17) 17August · 22. April 2018
wenn ich mich recht entsinne, finanziert es sich bereits zu 40% aufgrund des Wegfalles von Gehältern und Besoldungen. Darum sind die vom Öffentlichen Dienst beherrschten Parlamente ja auch dagegen.
(16) Day-Dreamer · 22. April 2018
@13 -918.000.000.000€ für Sozialausgaben im Jahr 2017.Es heisst doch immer ein bedingungslose Grundeinkommen wäre nicht Finazierbar.
(15) 17August · 22. April 2018
Der ist schon wieder 'raus?? :-), nein ich mein den Herrn im Artikel. Es ist blöd, das man den Artikel beim Schreibven nicht sehen kann..
(14) Ariel · 22. April 2018
@13 Solltest Du jetzt P.Hartz meinen so muß ich Dich höflich drauf hinweisen,das er kein Beamter war und nur eine Altersrente bezieht.Siehe hier <link> siehe ersten Absatz unter Veruntreuung.Das der Mann nicht koscher war ist mir klar und dafür werde ich auch nie eine Lanze für ihn brechen.Damals hätte er die Kohle zurückzahlen müssen,die Veruntreut wurde.Genug dafür hatte er zum damaligen Zeitpunkt.
(13) 17August · 22. April 2018
durch das bedingungslose Grundeinkommen. Dies finanziert sich im wesentlichen durch den Wegfall unsinner Beamtenpositionen, wie die dieses Herrn.
(12) Ariel · 22. April 2018
... den Bezug zu unserem realen Leben verloren.Das ist das eigendliche Problem.Du stellst die richtigen Fragen,nur bezweifel ich das diese im Bundestag auch so beantwortet werden,daß wir alle was davon haben.Im Endeffekt wird es so sein,daß wir für uns weitgehend selber sorgen müssen.Wenn Berufspolitiker einem Fracktionszwang unterliegen,wird für uns Kleinen selten was Gescheites rauskommen.
(11) Ariel · 22. April 2018
@8,9 Unter 7 steht "62% Verwaltungskosten!" das hat sich der Hartz aber nicht ausgedacht.Da bin ich mir sicher.Er wird schon wissen was Du unter ) gasagt hast und es auch einsehen.Digitalisierung und Robotik---hmm ja wird es im großen Maße geben,nur wird es keine Firma geben die nur dadurch läuft.So weit sind wir auch in wenigen Jahren nicht.Ich kann nur hoffen,daß durch die Demographie und neuen Geschäftsfelder diese Leute aufgefangen werden.Sonst wirds Essig.Unsere Staatslenker haben doch ...
(10) Ariel · 22. April 2018
@5 Da es ja ein Einkommen sein soll wird es sicherlich brutto sein.Der Staat will ja auch leben.(Ironie)
(9) Folkman · 22. April 2018
und keinen neuen mehr finden werden, andere Antworten brauchen - etwa ein auskömmliches Grundeinkommen...
(8) Folkman · 22. April 2018
@7: Der 'Betonkopf' bezog sich rein auf seine Ansicht zu HartzIV, ich hätte allerdings auch 'Ignorant' benutzen können, und das ist er, wenn er nicht erkennt, dass es nicht HartzIV, sondern die Top-Konjunktur der letzten Jahre war, die die Arbeitslosenzahlen so stark gedrückt hat, dass die Hartz-Gesetze im Gegenzug für Millionen von Menschen das Tor in die Altersarmut geöffnet haben und dass wir für all die, die im Zuge von Digitalisierung und Robotik schon in wenigen Jahren ihren Job verlieren
(7) Ariel · 21. April 2018
Leider muß ich jetzt für P.Hartz eine Lanze brechen.Seine damalige Reform ging weiter,nur wurde einiges von der Politik aus Kostengründen nicht mitgenommen.Hartz distanzierte sich später von Teilen der Reform.Hier zum Nachlesen: <link> .@4 wohlhabend ja,Betonkopf -ich weiß nicht.Kennst Du ihn persöhnlich?
(6) Kioto66 · 21. April 2018
62% Verwaltungskosten! Und die 38% bestehen zwar aus den Leistungen die jemand bekommt, aber auch hier wird ein Großteil des Geldes in Teils Sinnlosen Maßnahmen verbrannt, damit man nicht mehr in den Statistiken auftaucht. Irgend wer hatte mal eine Zahl dazu. Für jeden H4er werden im Schnitt zusätzlich 1000€ jeden Monat ausgegeben damit er in "Würde" Leben kann.Ich sag mal mit Miete bekommt jeder so 700€ im Monat. 1000€ /2 +700€ = 1200€. Und es bleiben Trotzdem 500€ für den Staat über.
(5) Day-Dreamer · 21. April 2018
Die 1200€ Solidarisches Grundeinkommen ist das Brutto oder Netto?
(4) Folkman · 21. April 2018
...sagt ein wohlhabender Betonkopf, weit jenseits der 70, wie die Made im Speck lebend, finanziell bis zum Lebensende abgesichert und deshalb komplett unfähig, neu, kritisch und nach vorne zu denken. O_o
(3) commerz · 21. April 2018
leider ist die Idee auf dem Papier, fordern und fördern, nicht bei den Betroffenen angekommen. Es werde keine Talente gesucht, eher erworbene Kenntnisse aberkannt, vom Sachbearbeiter der Agentur bis zum Hilfesuchendem.
(2) wazzor · 21. April 2018
"Peter Hartz lehnt «Salto rückwärts» ab" Na wie gut das er so viel ablehnen kann wie er will, nutzt nur nichts wenn man nichts zu sagen hat. Kann ihn aber verstehen, wer lässt sich schon gerne sagen "Deine Arbeit ist Scheisse". Aber dann kam der Spruch wo ich es wieder bedauert habe das ich ihn verstehen konnte «Eine so große Reform lebt immer» wie großkotzig ist das denn? Das kommt dann von einem der bei der VW Affäre ganz dick dabei war mit finanziellen Zuwendungen, Luxusreisen und Sex.
(1) ChriLin · 21. April 2018
Herr Hartz, Sie haben keine Ahnung davon, wie es sich mit H4 lebt
 
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