Berlin (dts) - Das Bundeswirtschaftsministerium will Stromanbietern durch eine Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes die Möglichkeit einräumen, große Verbraucher wie Elektroautos und Wärmepumpen zeitweise ferngesteuert vom Netz zu nehmen. Das geht aus dem Gesetzentwurf des ...

Kommentare

(21) anddie · 18. Januar 2021
Also <link> ist zwar vom Dezember, betrachtet das Thema etwas ausführlicher. Ansonsten kennen Besitzer von neueren Photovoltaikanlagen auch dieses Thema, da gibt es das zum Einspeisemanagement schon immer (entweder bei älteren Anlagen per Rundsteuerempfänger oder bei neueren mit der 70%-Regel).
(20) k293295 · 17. Januar 2021
@18 : ich nutze ja Car-Sharing mit E-Autos. Der Renault ZOE ist ein wunderbares Alltagsauto, wenn man mal von der zu hohen Ladekante hinten absieht. Wennste mal mit dem Tesla Model S die A2 lang gebrettert bist, willste da gar nicht wieder raus.
(19) slowhand · 17. Januar 2021
@17 >>ob wir danach überhaupt noch Autos brauchen oder lieber fliegen oder in den Hyperloop springen << schön in der Stadt, aber was machst auf dem Land? Wie kommst zum Flughafen oder Hyperloop ohne Öffentlichen PNV?
(18) wimola · 17. Januar 2021
@17 ) Tja, ich kann das aus meiner künftigen "Staubperspektive" nicht beurteilen ..;-). - Für mich ist zum heutigen Tage "undenkbares" eben denkbar ;-).
(17) Wasweissdennich · 17. Januar 2021
@16 in den nächsten Jahrzehnten sehe ich große Sprünge bei den E-Autos, besonders die Akkus werden viel ausmachen dabei - ob wir danach überhaupt noch Autos brauchen oder lieber fliegen oder in den Hyperloop springen ist dann eher die Frage :P
(16) wimola · 17. Januar 2021
@15 ) Ich weiß das nicht. Was ich weiß ist, dass es kein Jahrzehnt gab, in dem es nicht irgendwelche - auch bahnbrechende - Entwicklungen gab. Glaubst Du, wir sind am Ende der Weisheit angekommen?
(15) Wasweissdennich · 17. Januar 2021
@13 Welche Variante sollte denn in den nächsten Jahrzehnten besser sein als die E-Autos? Wasserstoff hat zu viele Nachteile und mangelnde Effizienz, wird also zu teuer @12 nur gut das E-Autos viel seltener abrennen als Verbrenner, sagt doch auch der Name schon
(14) k293295 · 17. Januar 2021
@12 : In nem brennenden Benziner willst du nicht sitzen. In nem brennenden Wasserstoff-Auto erst recht nicht. Benziner und Diesel müssen gar nicht erst brennen. Wenn der Tank ausläuft, verseucht das die Umwelt gehörig.
(13) wimola · 17. Januar 2021
@9 und @10 ) Ja, das ist momentan sicher eine Variante - für mich, einfach eine Übergangslösung, die keineswegs "jahrzehntelange" Variante ist.
(12) notime · 17. Januar 2021
freu mich schon auf die brennenden E-Autos , die keiner löschen kann .... wird spassig !!!
(11) Waschi · 17. Januar 2021
@9 Also ich denke schon. Mein Zweitwagen wird jedenfalls ganz bestimmt ein E sein. Es ist ein unaufhaltbarer Prozess. Öl hat nun mal ausgedient.
(10) Wasweissdennich · 17. Januar 2021
@9 die nächsten paar Jahrzehnte schon, Wasserstoff lohnt sich bei dem Kleinkram nicht
(9) wimola · 17. Januar 2021
@8 ) Ich denke trotzdem nicht, dass dies die ...Zukunft ... ist.
(8) k293295 · 17. Januar 2021
<<Dem Energieverband gehe es darum, die Kosten für den Netzausbau gering zu halten.>> Wenn die mal auf die Kosten die Parteispenden draufrechnen würden, könnten sie merken, dass die Rechnung nicht aufgeht. Altmaier ist UNFÄHIG. @7 : Nein. @6 : Batterien kann man recyceln. Nix Müll.
(7) wimola · 17. Januar 2021
@6 ) Das ist allerdings richtig.
(6) notime · 17. Januar 2021
E Autos sind NICHT die Zukunft - diese Batterie-Müllschleudern
(5) cherry · 17. Januar 2021
Ist das nicht ein Widerspruch? Man promotet die E-Autos und gleichzeitig will man ihnen den Strom abschalten. Das macht unbedingt Sinn:-)
(4) wimola · 17. Januar 2021
@2 ) "Wenn das Gesetz so beschlossen wird, wirft es Deutschland klar zurück auf dem Weg zur klimaneutralen Mobilität." - Daran kann man wohl kaum zweifeln, oder?
(3) inuvation · 17. Januar 2021
Das Laden dauert eh schon eine ganze Weile... Da komm ich 3 Min. nach Beginn der Ladepause und guck in die Röhre... ob das so gut ankommt?
(2) k63932 · 17. Januar 2021
Finde das auch nicht unkritisch... Man sollte dafür sorgen, das zumindest die 3,6kW weiterhin reinfließen - und vorwarnen. Man könnte es auch anders rum machen und dass der Autoeigentümer sagt "egal wie, bis 7 Uhr früh müssen x kW drinne sein" - und je nachdem, wie viel Zeitreserve da drinne ist, umso günstiger wird es.
(1) wimola · 17. Januar 2021
Ich sage es ja, Fahrräder haben Zukunft ...;-).
 
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